Verschlagwortet: Ernährung
Die Temperaturen sinken, und schon stecken wir mitten in der Erkältungszeit. Im Büro, der Schule, in öffentlichen Verkehrsmitteln und eigentlich überall hört man es husten und schniefen. Nur was tun um nicht selbst auch noch krank zu werden und vor allem den eigenen Kindern eine schlimme Erkältung zu ersparen?
Die Lebenserwartung der Menschen steigt kontinuierlich an: Jeder im Jahr 2013 geborene zweite Säugling wird das 100. Lebensjahr erreichen. Jedoch liegt das Ziel nicht alleine darin alt zu werden, sondern es ist wichtig, das hohe Alter gesund zu erreichen. Die Vorsorge hierfür kann gar nicht früh genug beginnen. Kinder müssen...
Die Schnitzer GmbH & Co. KG informiert über erhöhte Glutengehalte in den Schnitzer Bio Mais Knusperpausen der Sorten Classic und Sesam. Das Unternehmen hat aus diesem Grund umgehend die hiervon betroffenen Chargen aus dem Handel genommen.
Der Speiseplan einer Frau, die ein Kind erwartet sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein. Eine „Spezialdiät“ ist dazu unnötig: Der Bedarf an gesunden Nährstoffen kann fast immer über die normalen, überall erhältlichen Lebensmittel gedeckt werden.
Die Brendolan Service S.r.l. mit Sitz in Italien warnt vorsorglich vor dem Verzehr des Artikels ,,Carpaccio“ (12O g), der Marke „Freihofer Gourmet“ bei ALDI SÜD und als „Carpaccio“ (120 g) ALDI NORD angeboten wurde.
Laut einer aktuellen Studie verzehren Kinder weniger Kalorien, wenn sie mehr schlafen. Dies spricht für die Theorie, dass es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Schlafmangel gibt.
EU-Verordnung zu gesundheitsbezogenen Werbeaussagen („Health Claims“) gescheitert – foodwatch fordert Verbot von Gesundheitswerbung für Lebensmittel
Neben einem erhöhten Risiko für hohe Blutfettwerte und der Entwicklung einer Fettleber, mehren sich nun auch Hinweise, nach denen ein hoher Fruchtzuckerkonsum die Nieren schädigen kann.
Laut norwegischen Forschern um Dr. Ketil Stordal haben Kinder, die Gluten (Klebereiweiß in Getreide) später als im Alter von einem halben Jahr bekamen und die länger als 12 Monate gestillt wurden, ein erhöhtes Risiko an Zöliakie (Sprue) zu erkranken.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hat vor dem Landgericht Lübeck für die Verbraucher ein Urteil erstritten, das es zukünftig den Schwartauer Werken untersagt, Smoothies in der bisherigen Form zu deklarieren.