Verschlagwortet: Schadstoffe

ADAC Kindersitztest 2013/2: Vier von 15 durchgefallen

Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar...

Spielzeug: Gefährliche Gimmicks – Giftige Beilagen in Kinderzeitschriften

markt hat sich die Kinderhefte genau angesehen und die Beilagen, die fast immer aus China kommen, auf Schwermetalle und Weichmacher getestet. Das Ergebnis unserer Stichprobe ist alarmierend. Der sehenswerte Bericht über die alarmierenden Ergebnisse ist am 21.10.2013 um  21.00 Uhr im WDR-FERNSEHEN zu sehen Außerdem in markt markt-Scanner: Wanderschuhe im HärtetestDie...

Gesundheitsgefahr: Chrom VI in Damen Ballerinas der Marke “Emilia shoes”

Diese Damen Schuhe der Marke “Emilia shoes” enthalten stark erhöhte Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 41-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential.

Gesundheitsgefahr: Hohe Chrom VI Werte in Damenschuhen von Style shoes

Diese Damen Schuhe der Marke “Style shoes” enthalten stark erhöhte Werte an Chrom VI. Das meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 41-2013. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential. Gemessen an der Häufigkeit des Auftretens von Sensibilisierungen zählt...

Tattoos: Riesiger Menschenversuch – Folgen noch nicht absehbar

Jeder vierte Deutsche unter 34 Jahren ist mittlerweile tätowiert. Der Trend könnte weitreichende gesundheitliche Folgen haben. Die Befürchtungen der Fachleute lassen sich bislang jedoch kaum belegen. „Es besteht ein Forschungsdefizit“, bestätigt Professor Andreas Luch vom Bundesinstitut für Risikobewertung in Berlin in der „Apotheken Umschau“.