Verschlagwortet: Schadstoffe
Adidas und Nike haben bisher zu wenig unternommen, um wie versprochen bis zum Jahr 2020 auf giftige Chemikalien in ihrer Produktion zu verzichten. Auch der chinesische Konzern Li Ning hat noch keine konkreten Schritte eingeleitet, um bis 2020 schadstofffrei zu produzieren. Dies zeigt eine neue Online-Plattform von Greenpeace, der „Detox-Catwalk“.
Eltern sollten Heranwachsende kurz vor ihrem 18. Geburtstag über gesundheitliche und ästhetische Risiken von Tattoos aufklären. Bei Bedarf kann sie der Jugendarzt dabei unterstützen. Grundsätzlich sollte ein Tattoo erst nach dem 18. Geburtstag angelegt werden, wenn der Jugendliche bzw. junge Erwachsene autonom über sich entscheiden kann.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in Österreich testete 18 Hundespielzeuge aus Kunststoff und fand in allen Produkten zum Teil hohe Konzentrationen polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK).
Nicht erschrecken: In Halloweenkostümen und Horror-Masken können Schadstoffe stecken. Darauf weist das rheinland-pfälzische Landesuntersuchungsamt (LUA) hin und rät Verbrauchern, beim Kauf der gruseligen Artikel einige Ratschläge zu beachten.
Bademoden können umwelt- und gesundheitsschädliche Schadstoffe enthalten. Im Auftrag von Greenpeace hat ein unabhängiges Labor erstmals Bademoden auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) untersucht. Ein weiteres Labor hat die Proben auf hormonell wirksame Alkylphenolethoxylate und andere Schadstoffe getestet.
In dieser Tätowierfarbe Triple Black der Marke Eternal Ink finden sich stark erhöhte Konzentrationen von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, kurz PAK Einige PAK sind beim Menschen eindeutig krebserregend (z. B. Lungen-, Kehlkopf-, Hautkrebs sowie Magen- und Darmkrebs bzw. Blasenkrebs).
Karotten gelten als wertvolle Vitaminspritze. Aber es muss kein fertiger Babysaft sein. Zwei von sieben Säften, die das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST in seiner aktuellen November-Ausgabe untersuchte, sind nicht zu empfehlen. In einem Produkt von Alete wurde gar ein Stoff gefunden, der auch in Desinfektionsmitteln wirkt. Der Saft ist laut ÖKO-TEST...
Mit einem Transparent mit der Aufschrift „Nivea ohne Hormone!“ wurde das Unternehmen aufgefordert, hormonell wirksame Chemikalien aus seinen Produkten zu verbannen. Hormonähnliche Stoffe werden mit gesundheitlichen Störungen wie Brust- und Hodenkrebs, einer verminderten Spermienqualität und verfrühter Pubertät in Zusammenhang gebracht. Beiersdorf setzt sie in einem Drittel aller Nivea-Produkte als Konservierungsstoffe...