Verschlagwortet: Erstickung
Aus Belgien stammt die Warnmeldung zu diesen kleinen Stofftierchen von Lilliputiens. Es besteht Erstickungsgefahr durch leicht ablösbare Kleinteile, bereits mehrere Vorfälle wurden den Behörden gemeldet.
Bedingt durch einen Herstellungsfehler können sich die Schichten der Matratze verschieben. Dadurch ändert sich die Form und Beschaffenheit der Matratze. Die mögliche Formveränderung kann dazu führen, dass ein Spalt zwischen der Matratze und dem Babybett Rahmen entsteht. Hier besteht Erstickungsgefahr, wenn der Kopf des Babys in diesen Zwischenraum gerät.
Erstickungsgefahr droht von diesem Spielzeug Löschfahrzeug durch verschluckbare Kleinteile. Dies melden deutsche Behörden dem europäischen Schnellwarnsystem Rapex in der Wochenmeldung 33/2013. Eltern sollten – sofern vorhanden – den Artikel aus der Reichweite von Kleinkindern entfernen
Von diesen Fingerfarben der Marke Lefranc & Bourgeois besser die Finger lassen. Die französischen Behörden warnen vor Erstickungs- und Verbrennungsgefahr. Die betroffenen Fingermalfarben waren zumindest über den Onlinehandel auch in Deutschland erhältlich.
Harte Süßigkeiten sind häufig die Ursache für nicht-tödliche Erstickungsanfälle durch Nahrungsmittel, die in der Notfallambulanz behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Dr. Gary Smith und seine Kollegen vom Kinderkrankenhaus in Columbus, Ohio.
Diese kleine Plüschente des deutschen Importeurs Paul Import hat es in sich. Kleinkinder können relativ einfach an das faserige Füllmaterial gelangen, wodurch im Falle des Verschluckens oder Einatmens Erstickungsgefahr droht.
LIBRO führt aktuell einen Rückruf des Artikels Lernuhr aus Holz – Puzzle Clown Art.Nr. 711461 durch. Die enthaltenen Kleinteile bergen das Risiko, von Kleinkindern verschluckt zu werden. LIBRO bittet daher alle Kunden dringend, den betroffenen Artikel in einer der LIBRO-Filialen zurückzugeben und darauf zu achten, dass die Lernuhr aus Holz...
Das Unternhemen BabyNat ruft aktuell Schmusebären zurück. Grund für den Rückruf sind die Nähte, die sich unter Umständen recht leicht öffnen und Kleinkinder somit an den Füllstoff gelangen. Diese Fasern könnten verschluckt oder eingeatmet werden wodurch schlimmstenfalls Erstickungsgefahr droht