Verschlagwortet: Erstickung
Ob Bausteine, Puzzle oder Fahrzeuge: Jedes zweite Holzspielzeug im Test enthält gefährliche Stoffe oder es lösen sich Kleinteile, die Kinder leicht verschlucken können. Doch es gibt auch Spielzeug, das man bedenkenlos zu Weihnachten verschenken kann. Die Stiftung Warentest hat 30 Holzspielzeuge für Kinder unter drei Jahren geprüft und von „gut“...
Die niederländische Discounterkette Wibra informiert über den Rückruf von Kinder Musikinstrumenten. Wie das Unternehmen mitteilt, können sich Kleinteile lösen und schlimmstenfalls zur Erstickung führen. Verkauft wurden diese Kinderspielzeuge im Zeitraum vom 10. Oktober 2011 bis 15. November 2013 über alle Wibra Filialen in den Niederlanden und Belgien.
Die niederländische Drogeriekette Kruidvat ruft Babyschlafsäcke der Marke „Forever Friends“ zurück. Nach Angaben des Unternehmens wurde durch mehrere Kundenrückmeldungen festgestellt, dass sich Teile des Reißverschlusses lösen können. Dadurch besteht Erstickungsgefahr für das Baby/Kleinkind
Die deutschen Behörden melden diese Magnetkugeln an das europäische Schnellwarnsystem Rapex. Grund für die Warnung ist ein zu hoher magnetischer Flussindex (starke magnetische Anziehungskraft). Verkauft wurden diese Magnetischen Kugeln über Pearl. Oft können die Magnetkugeln auch nur durch einen chirurgischen Eingriff wieder entfernt werden. Dieses Produkt stellt aber nicht nur...
Bei diesem Musikinstrumente-Set aus Holz von Tchibo besteht nicht nur Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile, sondern auch Verletzungsgefahr durch hervorstehende Holzstäbchen.
Die niederländische Handelskette Blokker ruft Plüsch Pinguine zurück. Wie das Unternehmen mitteilt hat eine Überprüfung gezeigt, dass sich die Augen der Pinguine lösen können. Diese Augen könnten von Kindern verschluckt werden. Hierdurch entsteht das Risiko des Erstickens.
NOZ Frankreich ruft Babyrasseln / Greiflinge zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass sich Kleinteile lösen und von Kleinkindern verschluckt oder eingeatmet werden könnten.
Durch einen Herstellungsfehler kann sich die jeweilige Füllung komplett in den Rachenraum des Kindes entleeren. Es besteht Erstickungsgefahr für Kinder!