Verschlagwortet: Bakterien
Kein Zweifel, im Wartezimmer eines Kinderarztes warten Krankheitskeime auf ihre Opfer. Trotzdem ist die Ansteckungsgefahr begrenzt. „Das Risiko, dass sich Kinder in der eigenen Familie oder im Kindergarten anstecken, ist viel größer“, sagt Dr. med. Thorsten Spranger, Kinderarzt aus Bremen, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
In vielen Haushalten werden an Ostern Eier bemalt, und es kommt ein Lammbraten auf den Tisch. Auf rohem Schaffleisch und rohen Eiern können allerdings Bakterien haften, die krank machen. Wenn bei der Zubereitung ein paar einfache Hygiene-Regeln eingehalten werden, bleibt das Osterfest davon jedoch ungetrübt.
Die französischen Behörden warnen aktuell vor Kinderbüchern Mes défilés de mode von Deux Coqs d’Or.Grund für die Warnung sind keime, die sich in beiliegenden Gelstiften befinden. Die Bücher der Reihe Mes défilés de mode sind vor allem bei Mädchen sehr beliebt und wurden auch über Amazon angeboten.
Die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES) informiert über mikrobielle Verunreinigung bei Dr. Sachers Shea-Butter des deutschen Herstellers Kühn Kosmetik.
Bei einer Untersuchung dieses Produktes wurde festgestellt, dass die Stichprobe einen überhöhten Gehalt an Bakterien aufgewiesen hat. Aus Sicherheitsgründen werden daher alle Chargen des genannten Produktes mit Haltbarkeit 09/2012 zurückgerufen. Vom Verzehr des Produktes ist abzuraten.
Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist, sollte man in öffentlichen Gebäuden Vorsicht walten lassen. Ein bundesweiter Test von TÜV Rheinland und ARD Plusminus in zehn deutschen Großstädten zeigt: In der Hälfte der untersuchten 50 Wasserproben aus öffentlich zugänglichen...
Die Procter & Gamble Service GmbH gab heute bekannt, dass sie freiwillig und vorsorglich insgesamt drei Produktchargen der blend-a-dent Super-Haftcreme Extra Stark aus der Herstellung in Groß-Gerau zurückruft. Dies ist das abschließende Ergebnis einer umfangreichen Untersuchung nachdem während einer routinemäßigen Qualitätskontrolle eine verunreinigte Charge festgestellt wurde.
Die Seifenblasen enthalten erhöhte Keimzahlen. Die Meldung stammt zwar aus Italien, da Simba jedoch in Fürth sitzt, kann es natürlich sein, daß diese Seifenblasen auch in Deutschland verkauft werden / wurden. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung