Verschlagwortet: Bakterien
Das europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (Rapid Alert System for Food and Feed, RASFF) warnt aktuell vor Zucchini und Tomaten in Pflanzenöl die mit dem Bakterium Clostridium botulinum belastet sind.
Bei kleinen Kindern kann sich eine Hirnhautentzündung anders bemerkbar machen als bei Schulkindern. Säuglinge zeigen häufig unspezifische Symptome wie Fieber, Erbrechen oder auch Krampfanfälle. Eine vorgewölbte Fontanelle, Berührungsempfindlichkeit oder Nahrungsverweigerung können Anzeichen für eine Meningitis sein.
Kinder unbedingt von toten oder auffälligen Tieren fernhalten! Die für Mensch und Tier gefährliche Krankheit wird durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen. Hauptträger des Erregers sind Hasen und Wildkaninchen
Die REWE International AG ruft das Produkt “ Chef Menü Chicken Wings“ aufgrund bakterieller Kontamination zurück. Um ein potenzielles Gesundheitsrisiko für Konsumenten auszuschließen, wurde im Sinne eines vorsorglichen Verbraucherschutzes veranlasst, das Produkt zurückzurufen.
Rückruf aller Milchgetränke-Markenprodukte in Flaschen mit Sportverschluss, die von der Milchwerke Mittelelbe GMBH für Mars Chocolate Drinks mit Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 19.12.2014 und 11.04.2015 hergestellt wurden.
Ein Planschbecken im Garten: Für viele Kinder gibt es im Sommer nichts Schöneres. Doch im warmen Wasser können sich gefährliche Bakterien explosionsartig vermehren, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.
All-Fish Handelsgesellschaft mbH gibt aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes eine Verzehrwarnung für tiefgefrorenes Buttermakrelenfilet ohne Haut aus Ecuador. All-Fish arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen. Aufgrund eines behördlichen Hinweises kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Filet bakteriell belastet ist.
Die Gesundheitsbehörden des Landkreis Heidenheim (Schwäbiche Alb) melden den Ausbruch einer Q-Fieber Welle. Als wahrscheinliche Infektionsquelle wird ein beliebter Schafhof in Steinheim (bei Heidenheim) genannt. Dort fand am 13. Juni der beliebte „Mondscheinmarkt“ statt. Vermutlich hatten sich die bislang Erkrankten dort infiziert.