Verschlagwortet: Rückrufe Spielzeug

Rückruf: Erstickungsgefahr bei "Doc Bear" Teddybär

Die Firma „IGO-POST Werbeartikel Deutschland“ informiert über den Rückruf einer Charge des Teddybärs „DocBear“ mit der Chargennummer 04112574. Wie das Unternehmen mitteilt wurde bei Routinekontrollen festgestellt, dass sich die Nase des Bären möglicherweise lösen kann.  Für Kleinkinder besteht das Risiko des Verschluckens und Erstickens

Rückruf: Erstickungsgefahr – Tiger ruft Plüsch Papageien mit Sound zurück

Tiger ruft Plüschpapageien mit Sound zurück. Grund hierfür ist ein Herstellungsfehler.  Wie das Unternehmen mitteilt, sind die Nähte qualitativ schlecht verarbeitet, so dass Kinder möglicherweise an die Füllung und die im Inneren befindlichen elektronischen Bauteile sowie die Batterie gelangen könnten. Sollten Kleinkinder diese Teile verschlucken oder einatmen besteht Erstickungsgefahr.

Gefahr von Augenschäden: Rapex warnt vor Laser Spielzeug-Pistole

Das Spielzeug erfüllt nicht die Anforderungen für Klasse 1 Laserprodukte weil der Laser zu stark ist. Im Falle eines Missbrauchs kann der Laserstrahl zu schweren Schäden am ungeschützten Auge führen. Dementsprechend warnt das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 33/15 Du weißt, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen...

Aufgepasst: Rapexmeldung zu "Großer Klangbaukasten" von Haba

Die niederländischen Behörden haben den großen Klangbaukasten von Haba beanstandet. Dies meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 32/15. Der Meldung zufolge können Teile des Sets leicht brechen. Es können Kleinteile entstehen, die von kleinen Kindern verschluckt werden könnten. Schlimmstenfalls drohen innere Verletzungen oder Erstickung. Du weißt, wo dieses Produkt verkauft wurde?...

Alltagsprodukte für Kinder mit gesundheitsschädlichen Chemikalien belastet

Stichproben des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben in acht von neun getesteten Produkten für Kinder in geringer bis hoher Konzentration gesundheitsschädliche Chemikalien nachgewiesen. Die in Deutschland gekauften Alltagsprodukte wurden von einem unabhängigen Labor auf fortpflanzungsschädliche Weichmacher, krebsfördernde polyzyklische aromatische Verbindungen (PAK) und weitere Schadstoffe geprüft.