Verschlagwortet: Rückrufe Spielzeug
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Das Unternehmen Oxybul aus Frankreich ruft aktuell ein Farben Malset für Kinder (3+) zurück. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Produkt nicht den Anforderungen der Richtlinie 2010-166 vom 22 Februar 2010 entspricht. Ein genauer Grund...
Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert in Wochenmeldung 45 über Erstickungsgefahr durch verschluckbare Kleinteile bei untenstehendem Schiebe-Spielzeug. Demzufolge haben österreichische Behörden das Spielzeug aufgrund leicht lösbarer Kleinteile beanstandet. Solche Spielzeuge werden viel auf Krämermärkten angeboten. Du weißt, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen...
Tasten, zupfen, schnuppern: Wer Kinderspielzeug kauft, sollte all seine Sinne einsetzen. Spielsachen müssen zwar grundsätzlich auf ihre Sicherheit überprüft werden, bevor sie in den Handel gehen. Trotzdem kommen immer wieder Produkte auf den Markt, die die Gesundheit von Kindern gefährden.
Die Supermarktkette Auchan ruft magnetische Angelspiele zurück. Einer Unternehmensmeldung zufolge wurde bei internen Qualitätskontrollen festgestellt, dass sich Kleinteile lösen können. Möglicherweise lösen sich die Magneten. Sollten diese von Kleinkindern verschluckt werden, besteht ganz erhebliche Gefahr von inneren Verletzungen.
Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über hohe Anteile des als fortpflanzungsgefährdend eingestuften Weichmachers Diisobutylphthalat in einem Ball mit Regenbogenfarben und blauen Sternen und Kreisen der Ambe Gmbh. Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an. Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie...
Das Unternehmen Build-A-Bear ruft in den USA und Kanada rund 35000 sogenannte „Starbrights Dragon“ zurück. Einer Meldung der US Verbraucherschutzbehörde (CPSC) zufolge könnten Kleinkinder aufgrund einer zu schwachen Naht an das Füllmaterial gelangen. Die Fasern könnten eingeatmet oder verschluckt werden, wodurch schlimmstenfalls Erstickungsgefahr für Kleinkinder besteht
Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über Kinderspielzeug „Meine Bunten Flitzer“ von „Die Spiegelburg“. Die aus China stammenden Holzfahrzeuge enthalten demnach in den Metallteilen eine hohe Nickelbelastung. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass ein längerer Hautkontakt besteht, dennoch sollte das Gefährt besser nicht weiter verwendet werden.
Dieses Spielzeug Stehoskop der Marke „Clowny“ von SES creative enthält den für Spielzeug nicht zugelassenen Weichmacher DEHP. Die Luxemburger Behörde für Marktüberwachung (ILNAS) warnt vor der weiteren Verwendung