Verschlagwortet: Rapex

Gesundheitsgefahr: Verbotene Weichmacher in "Colorful Loombands Charms"

In diesen kleinen Charms (Anhängern) der Marke Slammer für die beliebten Loombänder stecken verbotene Weichmacher. Wir empfehlen die Rückgabe oder die Restmülltonne Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da sie in ihrer Wirkung bestimmten Hormonen ähnlich sind. Sie beeinflussen die Testosteron-gesteuerten Entwicklungsstufen. Außerdem stehen sie...

Behörde warnt vor Kinder-Hochstuhl der Marke "baby design"

Bei diesem Hochstuhl für Kleinkinder besteht Erstickungs- sowie Verletzungsgefahr für Kleinkinder. Die melden slowakische Behörden dem europäischen Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 41/2014. Die Hochstühle der Marke „baby design“ werden auch in Deutschland angeboten. Wir empfehlen Eltern, betroffenen Hochstuhl nicht weiter zu verwenden und ggf. bei dem jeweiligen Händler mit Bezugnahme...

Gesundheitsgefahr: Erneut Chrom VI in Damenschuhen “5th Avenue” von Deichmann

In diesen Damenschuhen der Marke 5th Avenue steckt gesundheitsschädliches Chrom VI. Dies meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 41/2014 Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein außerordentlich hohes allergenes Potential. Wir empfehlen daher, die Schuhe nicht mehr zu tragen und ggf. dem Handel zurückzubringen.

Gesundheitsgefahr: Krebserregende Substanz in Arbeitshandschuhen von Dunlop

In diesen Arbeitshandschuhen der Marke Dunlop findet sich ein gesundheitsgefährdender Stoff in hoher Konzentration. Dabei handelt es sich um 3,3′-Dimethoxybenzidin. Der Stoff wird zur Herstellung von Azofarbstoffen verwendet und ist als möglicherweise krebserregend eingestuft. Erhältlich waren und sind diese Handschuhe auch über Ebay

Achtung: Erstickungsgefahr bei Plüsch Teddybär von Zeeman

Dieser Plüsch-Teddy von Zeeman ist nichts für Kleinkinder. Französische Behörden haben den Bär untersucht und festgestellt, dass die Nähte nicht den Anforderungen entsprechen. Kinder könnten so an das Füllmaterial gelangen und dieses verschlucken oder einatmen, wodurch die Atemwege blockiert werden könnten. Schlimmstenfalls droht die Erstickung