Verschlagwortet: Ernährung

Frozen Yogurt: Neues zum Naschen

(aid) – Amerikaner kennen Frozen Yogurt schon seit vielen Jahren, hierzulande ist er erst im Kommen. Es handelt sich dabei um ein gefrorenes (frozen) Dessert, das hauptsächlich aus Joghurt und Milch besteht. Frozen Yogurt gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Er wird ähnlich wie Softeis aus einer Softeismaschine in Portionsbecher gezapft...

Vor allem für Kinder eine Gefahr: Obst und Gemüse mit Perchlorat kontaminiert

Obst und Gemüse vom Discounter, Supermarkt und Wochenmarkt können mit der Chemikalie Perchlorat kontaminiert. Das haben Untersuchungen im Auftrag des Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins „Markt“ im NDR Fernsehen ergeben. Perchlorat ist ein Bestandteil von Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern. Außerdem wird die Chemikalie in Medikamenten eingesetzt, gegen Schilddrüsenüberfunktion. Wissenschaftler sind besorgt. Behörden suchen...

Belgien: Belastung mit Ochratoxin – Carrefour ruft Sultaninen zurück

Die französische Handelskette Carrefour ruft Sultaninen der Eigenmarke Carrefour zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Eigenkontrollen eine übermäßige Präsenz von Ochratoxin – (Schimmelpilzgift oder Mykotoxin)  – festgestellt wurde. Ochratoxin kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Deshalb hat Carrefour als Vorsichtsmaßnahme beschlossen, den Verkauf der unten aufgeführten Produkte...

Kalzium: Neue Referenzwerte für Säuglinge und Kinder

(aid) – Wie viel Kalzium soll der Mensch täglich aufnehmen? Mit dieser Frage haben sich die deutschsprachigen Fachgesellschaften für Ernährung beschäftigt und aktuelle Referenzwerte für die Zufuhr des Mineralstoffs mit der Nahrung bestimmt. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse sind in die Bewertung eingeflossen. 

Steinzeit-Diät: Besser mehr Gemüse statt Mammutsteaks

(aid) – Das Interesse an der „Steinzeiternährung“ ist in den vergangenen Jahren neu erwacht. Verfechter des so genannten Paläo-Prinzips (von „Paläozoikum“ = Erdaltertum) empfehlen, sich nach dem Vorbild unserer Vorfahren aus dieser Zeit zu ernähren. Für die steinzeitlichen Gene des Menschen komme nur steinzeitliche Kost in Frage.

Wissenschaftler warnen vor Gefahren: Chemische Substanzen in Verpackungen, Nahrung und Kosmetika

Mindestens 800 chemische Substanzen aus dem Alltag gehören zu den sogenannten Endokrinen Disruptoren. Sie greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Meist befinden sich diese Stoffe in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder auch in der Nahrung, besonders in Fertignahrung.