Verschlagwortet: Vergiftung

Rückruf: Tropanalkaloide – Alnatura ruft Hirsebällchen zurück

Im Rahmen von Routinekontrollen wurden im Artikel „Alnatura Hirsebällchen“  Tropanalkaloide (TA) nachgewiesen.  Verkauft wurden die betroffenen Produkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Migros, dm) Um jede Möglichkeit einer Gesundheitsgefährdung auszuschließen, rufen wir vorsorglich alle Sorten der Alnatura Hirsebällchen (Natur, Erdnuss und Ungarisch) zurück, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Alnatura...

Bärlauch-Saison: Gefährliche Zwillinge – Vorsicht vor giftigen Doppelgängern

(dgk) Jedes Jahr im März beginnt die Saison für den Bärlauch, der dank seiner würzigen Blätter zu den beliebtesten Wildkräutern zählt. Daher heißt es jetzt: Eifrig sammeln und mit den frischen grünen Blättern köstliche Frühlingsgerichte zaubern. Denn bereits Anfang Mai, wenn der Bärlauch seine weißen, in einer Scheindolde stehenden Blüten...

Achtung: Rückruf von "König" Kohlenmonoxidmeldern

Die NEDIS BV informiert über den Rückruf von König Kohlenmonoxidmeldern mit den Artikelnummern SAS-CA100 und SEC-CA10. Die betroffenen Geräte wurden im Zeitraum von Januar 2012 bis März 2015 auch in Deutschland verkauft. Wie das Unternehmen informiert, besteht die Gefahr, dass die Geräte im Ernstfall nicht rechtzeitig Alarm auslösen. Es besteht somit die...

Rückruf: Mykotoxin – Aldi Belgien ruft Golden Bridge Cornflakes zurück

In Abstimmung mit der begischen Lebensmittelüberwachungsbehörde (FASNK), hat ALDI-Belgien mit sofortiger Wirkung die Golden Bridge Cornflakes 500 g aus dem Handel genommen. Als Grund für die Maßnahme wird mitgeteilt, dass in den Golden Bridge Cornflakes 500 g mit der Lotnummer L14-05240 17.48 und dem MHD 2015.12.21 das Mykotoxin Deoxynivalenol nachgewiesen...

Vergiftungsgefahr: Erkältungsmittel gehören nicht in Kinderhände

Die Erkältungswelle hat viele Menschen fest im Griff; aus praktischen Gründen stehen Hustensaft, Nasentropfen und Kopfschmerztabletten in vielen Haushalten ungesichert auf Küchentisch, Anrichte oder Nachtschrank. Sie sind damit frei zugänglich für Kleinkinder, die diese Medikamente neugierig probieren. Dabei kann es zu schweren Vergiftungen kommen.