Verschlagwortet: Süssigkeiten
Alles, was in die Schultasche soll, sind Schokolade und Kekse: foodwatch fordert Stopp von Mondelez-Werbeaktion zum Schulstart Berlin, 10. September 2015. Die Verbraucherorganisation foodwatch hat den Milka-Hersteller Mondelez und den Lebensmittelhandel aufgefordert, eine Werbeaktion zum Schulstart zu stoppen. „Alles für den Schulstart – jetzt Schultasche packen“, heißt es zum Beispiel...
Die Unternehmensgruppe Dr. Schär ruft aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes das Produkt Twin Bar seiner Marke Schär (EAN-Code 8008698010235) zurück. Das Unternehmen wurde vom Lieferanten über einen Salmonellenfund informiert. Von dem Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten. Im Handel waren die Schokowaffeln unter anderem bei dm, Edeka, Kaufland, Globus,...
Da viele Verbraucher die in Grenznähe zu den Beneluxländern leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Die französische Handelskette Carrefour ruft in Zusammenarbeit mit der belgischen Lebenmittelüberwachungsbehörde die Süßigkeit Aqua-Mix der Eigenmarke Carrefour zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Kontrollen eine übermäßige Präsenz...
In einem CHOCQBAR Riegel von CHOCQLATE wurde ein Drahthaar gefunden. Die Größe des Drahtes gewährleistet, dass der Gegenstand vom Konsumenten nicht unentdeckt bleiben kann. Es handelt sich hierbei wahrscheinlich um einen Einzelfall, es liegen keine weiteren Reklamationen vor. Um allerdings jegliches Risiko auszuschließen, ruft CHOCQLATE vorsorglich alle sich im Umlauf...
Zu viel Lakritze bzw. Bärendreck ist ungesund. Dass übermäßiger Konsum von Bärendreck Bluthochdruck auslösen kann, war bereits bekannt. Doch in einem Fachartikel in der Zeitschrift „Pediatric Neurology“ berichten Forscher nun von einem 10-jährigen Jungen, der Krampfanfälle erlitt, nachdem mehr als vier Monate lang täglich mindestens 20 Lakritz-Stücke gegessen hatte.
Die oft als gesunde Zwischenmahlzeit beworbenen Müsliriegel und Fruchtschnitten sind mehr süß als gesund. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Arbeiterkammer Kärnten. Die Arbeiterkammer hat 47 verschiedene Müsliriegel analysiert – nur drei davon können als gelegentlicher schneller Snack empfohlen werden.
(aid) – Was passiert eigentlich mit den übriggebliebenen Schokoladen-Weihnachtsmännern nach der Weihnachtszeit? Da sich die Sonderverkaufsflächen im Supermarkt zu Beginn jeden Jahres recht fix schon mit Schoko-Osterhasen füllen, neigt der „interessierte Verbraucher“ schnell dazu, naheliegende Rückschlüsse zu ziehen. Vor allem, weil die Hersteller der beiden Saisonartikel oftmals dieselben sind. Werden...
(aid) – Am Wochenende und an Feiertagen naschen Kinder mehr Süßigkeiten und andere zuckerreiche Produkte als unter der Woche. Das lassen Ergebnisse der europäischen IDEFICS-Studie zur Identifizierung und Prävention gesundheitlicher Auswirkungen von Ernährung und Lebensstil bei Kindern vermuten. Die Wissenschaftler raten, die Ernährungsgewohnheiten in der Familie genauer unter die Lupe...
Das Unternehmen Tiger ruft Lutschdragees zurück. Bei einer internen Stichprobe wurden kleine Plastikteile in einigen der Kunststoffboxen mit Lutschdragees (Waren-Nr. 2400029, 2400030, 2400680 und 2400681) entdeckt. Dies gilt jedoch ausschließlich für Dosen mit der LOT-Nummer L 14/036.
Bunte Bärchen sind beliebt bei Groß und Klein. Für den Geschmack sorgen zugesetzte Aromen. Zahlreiche Hersteller loben auf ihren Verpackungen „natürliches Aroma“ aus. Doch das stimmt oft nicht.
18.12.13. (ams). Die meisten Eltern kennen das Phänomen bestens und sind bei jedem Supermarkt-Besuch froh, wenn es dieses Mal die Nachbarn und nicht sie selbst trifft: Beim Anstehen in der Schlange im Supermarkt geraten gerade kleine Kinder oft außer Rand und Band, weil sie Süßigkeiten in der Kassenzone erzwingen wollen....
Harte Süßigkeiten sind häufig die Ursache für nicht-tödliche Erstickungsanfälle durch Nahrungsmittel, die in der Notfallambulanz behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommen Dr. Gary Smith und seine Kollegen vom Kinderkrankenhaus in Columbus, Ohio.
Milch gilt besonders in der Kinderernährung als wertvolle Nährstoffquelle für Wachstum, gesunde Knochen und Zähne. Den guten Ruf des Lebensmittels machen sich Süßwarenhersteller daher häufig zu Nutze: Sie fügen kindgerecht verpackten Süßigkeiten Milchbestandteile bei und können durch intensive Bewerbung des Milchanteils bei Eltern oft den Eindruck erwecken, diese seien gesund....
Süße Häschen, cremig gefüllte Schokoeier und andere Leckereien: Viele Eltern und Großeltern füllen damit die Osternester ihrer Lieben. Auch Verbraucherin Gudrun R. Ihr fiel auf, dass auf einigen Produkten die Zutaten ausgewiesen waren und auf anderen nicht. Irritiert wandte sie sich an die Verbraucherzentrale Sachsen. „Grundsätzlich gilt, dass verpackte Lebensmittel,...
Schuld sind die Hormone: Schwangere entwickeln häufig Lust auf extreme Aromen, etwa sehr salzig, sauer oder süß. Sahnetorte mit Salzbrezeln? Lecker!
Lassen Sie sich auch von dem Aufdruck „ohne Zuckerzusatz“ nicht in die Irre leiten, warnt die Stiftung Kindergesundheit. Auch wenn ein Lebensmittel mit Saftkonzentraten aus Trauben und Obst oder mit Produkten aus der Stärkeverzuckerung (z. B. mitMaltodextrin) oder mit Honig gesüßt ist, hat es praktisch den gleichen Gesamtzuckergehalt wie entsprechende...
Die Verbraucherzentrale hat fünf Fertigschultüten unter die Lupe genommen – mit zum Teil kuriosen Ergebnissen. Mit dem Warnhinweis „Für Kinder unzugänglich aufbewahren“ sticht die „Monster-High“-Schultüte besonders hervor, aber auch die anderen Tüten halten häufig nicht, was sie versprechen oder sind nur unzureichend gekennzeichnet.
Die sogenannten „Candy Sprays“ sind Süßwaren, die in Form von kleinen Pumpsprays angeboten werden und direkt in den Mund gesprüht werden sollen. Diese Pumpsprays enthalten oft einen hohen Anteil an Zitronensäure, um einen besonders sauren Geschmack zu erzeugen.
Niemand geht gern mit Kindern einkaufen. Die letzten Meter vor der Kasse mit den Süßigkeiten in Griffhöhe heißt bei Eltern nicht umsonst „Quengelzone“. In Supermärkten werden die Süßwaren so präsentiert, dass die Kleinen prompt darauf reagieren.
Süßwaren in Weihnachtsverpackung sind bis zu 165 Prozent teurer als die gleichen Produkte in der Standardpackung. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg. Ferrero verlangt für Rocher in der weihnachtlichen Plastikglocke 41 Cent pro Kugel, in der Normalpackung kostet sie 18 Cent – Weihnachtszuschlag: 128 Prozent. Storck berechnet...