Lebensgefahr: Kinderschmuck enthält teilweise hohe Bleianteile

(ck) Das Institut für Bedarfsgegenstände des Niedersächsischen Landesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) untersucht seit 2007 schwerpunktmässig den Bleigehalt in Kinder- und Jugendmodeschmuck – mit erschreckenden Ergebnissen. Nachdem in Deutschland und Europa  bis heute keinerlei Grenzwerte für Blei in Kinderschmuck gelten, wurden dementsprechend hohe Prozentuale Anteile an Schwermetallhaltigem Kinderschmuck gefunden.