Verschlagwortet: Lebensmittel

Einfrieren: Lebensmittel sind auch im Kälteschlaf nicht ewig haltbar

(aid) – Lebensmittel wie Fleisch, Obst und Gemüse sind schnell verdorben – vor allem, wenn die Temperaturen steigen. Tiefgefrorenes ist deutlich länger haltbar, aber auch nicht ewig lagerfähig. Je nach Lebensmittel unterscheidet sich die Lagerzeit des Gefrierguts, denn selbst bei eingefrorenen Produkten finden Abbauprozesse statt. Zum Beispiel kann Fett ranzig...

Auf Augenhöhe mit der Glut: Grillen ist für Kinder besonders gefährlich

Berlin – Grillen mit Brandbeschleunigern wie Spiritus, Benzin oder Alkohol ist lebensgefährlich – vor allem für Kinder. Blitzartig können sich meterhohe und weit über 1000 Grad heiße Flammenwände im Umkreis von bis zu drei Metern entwickeln. Kinder sind allein durch ihre Größe besonders gefährdet, sich am Grill Gesicht, Hals und...

Nach foodwatch-Kritik: Capri-Sonne stoppt Verbreitung von werblichem Unterrichtsmaterial für Grundschüler

Berlin, 7. Mai 2013. Nach Kritik der Verbraucherorganisation foodwatch hat Capri-Sonne eine werbliche Unterrichtsmappe für Grundschüler zurückgezogen. In dem Schulmaterial, das noch bis gestern an Lehrer verbreitet wurde, zeigte Hersteller Wild/SiSi-Werke Markenlogos sowie Produktabbildungen und schrieb dem Softdrink Capri-Sonne positive Eigenschaften zu. Zudem wurde das stark zuckerhaltige Getränk irreführend in...

Trotz Verbot: Lebensmittelindustrie macht massenhaft Junkfood-Werbung in Schulen und Kitas

Berlin, 7. Mai 2013. Erste Stunde Mathe, zweite Stunde Capri Sonne: Obwohl in den meisten Bundesländern offiziell verboten, macht die Lebensmittelindustrie direkt in Schulen und Kitas Werbung für Junkfood-Marken und -produkte. Spezialisierte „Education Marketing“-Agenturen verteilen Produktproben mit Keksen oder Ketchup schon in Kindergärten und hängen Plakate mit Pizza-Duft in die...

Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen

Lebensmittel stellen einen bedeutenden Übertragungsweg des Weichmachers DEHP dar. Der Stoff, der Kunststoffe flexibel macht, wird in der Umwelt sowie im menschlichen Urin nachgewiesen. Dies ist unerwünscht, da der Stoff schädigende Wirkungen auf die Fortpflanzungsorgane hat und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und die Entwicklung des Kindes im Mutterleib beeinträchtigen kann.