Kategorie: Allgemein

Sachsen-Anhalt: Antibiotikum in Futtermittel gefunden

Magdeburg. In Sachsen-Anhalt ist bei Kontrollen mit einem verbotenen Antibiotikum verunreinigtes Tierfutter gefunden worden. Bei dem Antibiotikum handelt es sich um Chloramphenicol (CAP), dessen Anwendung bei Nutztieren EU-weit seit 1994 untersagt ist. Ein Risiko für Menschen kann auf Grund des geringen Gehaltes an Chloramphenicol in der Futtermittelvormischung als ausgeschlossen gelten.

Schadstoffe in Textilien: Am besten der Nase vertrauen

Etwa 75.000 Tonnen chemische Hilfsmittel setzt die Textilindustrie allein in Deutschland jährlich ein – besonders für Allergiker und Menschen mit empfindlicher Haut ein Gesundheitsrisiko. Kommen chemische Farbstoffe oder Konservierungsmittel mit der Haut in Kontakt, drohen gesundheitliche Schäden wie heftige Hautausschläge. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte zunächst seiner Nase...

Warnung vor gefährlichen sibutraminhaltigen Schlankheitsmitteln in Form von Kaffees oder Tees

Das Verbraucherschutzministerium Baden-Württemberg warnt vor dem Verzehr von sibutraminhaltigen Schlankheitsmitteln in Form von Kaffees oder Tees. Aufgrund einer Verbraucherbeschwerde hat das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Karlsruhe das Produkt „Vitaccino Imperia Elita Instant-Coffee“ untersucht und unzulässige Gehalte an Sibutramin festgestellt. Das Produkt wurde als gesundheitsschädlich beanstandet und vom hessischen Inverkehrbringer öffentlich...

Von Brillenschlangen und Nasenfahrrädern

Von der ungeliebten Sehhilfe zum hippen Accessoire: Betrachtet man die große Auswahl und Markenvielfalt in den Optikerläden ist klar, dass Brillen längst zu Modeobjekten geworden sind. Trotzdem gibt es noch immer viele, die darunter leiden, Brillenträger zu sein. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von „BABY und Familie“ ist die...

Dioxin-Skandal: 150 Eier im Kreis Alzey-Worms sicher gestellt

Lebensmittelkontrolleure haben am 10. Januar im Kreis Alzey-Worms weitere 150 Eier sicher gestellt, die ursprünglich aus einem der von den dioxinhaltigen Futtermitteln belieferten Betriebe in Nordrhein-Westfalen stammen. Die Eier tragen die Stempelnummer 3-DE-0514411, sind braun und haben ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis spätestens 20.01.2011. Diese Eier wurden am 20. und 27....

Dioxin-Skandal: Gift im Tierfutter stammt aus Pestizidrückständen

Nach Informationen der Verbraucherorganisation foodwatch sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln die Quelle für die hohe Dioxinbelastung von Futtermitteln. Das ergibt sich nach Einschätzung von Experten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem so genannten Kongenerenmuster einer Futterfett-Probe aus der zu Harles & Jentzsch gehörenden Spedition Lübbe. Diese Häufigkeitsanalyse verschiedener Dioxin- und...

Dioxin-Skandal: Weitere Eier-Funde in Mainz und im Donnersbergkreis

In einem Betrieb in Mainz haben Lebensmittelkontrolleure weitere Eier der schon bekannten Charge aus Nordrhein-Westfalen mit der Kennnummer 3-DE-0514411 gefunden. Die Eier sind braun und tragen ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) bis spätestens 20.01.2011. 200 Eier der Größe XL und 360 Eier der Größe L wurden zur Entsorgung beschlagnahmt. Weiterhin werden 106...