Verschlagwortet: Schadstoffe
Diese schwarzen Damenstiefel von Esmara haben es in sich. Es wurde Aminoazobenzol in nicht unerheblicher Konzentration nachgewiesen. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Nutcracker engagiert sich für ein „giftfreies Weihnachten“ – Women in Europe for a Common Future (WECF) warnt mit einem Viralvideo vor giftigem Spielzeug – www.safe-toys.eu
Wie Sie wissen, haben bei der Entwicklung und Herstellung unserer Produkte höchste Qualität und die 100%-tige Einhaltung der gesetzlichen Normen für Kleinkindspielzeug absolute Priorität für uns. Aus diesem Grunde werden unsere Produkte auch von der LGA Nürnberg bzw. dem TÜV SÜD, München, regelmäßig gestestet. Außerdem durchlaufen unsere Produkte im Rahmen...
(aid) – Immer mehr Verbraucher sind sich bewusst, welche Vorteile Bio-Lebensmittel für den Tier- und Umweltschutz und die eigene Gesundheit haben. So lautet das Fazit des aktuellen Ökobarometers, das im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) erstellt wurde. Für die Studie wurden im November 2010 rund 1000...
Ob verbotene Azofarbstoffe, Weichmacher oder eine überhöhte Schwermetallabgabe – immer wieder wurden in den letzten Jahren bei Spielzeug stoffliche Mängel beanstandet, die für Kinder das Risiko gesundheitlicher Schäden bergen. Damit höhere Sicherheitsstandards für Kinderspielzeug gelten, macht sich das Land Rheinland-Pfalz im Bundesrat aktiv für eine Anpassung der EU-Spielzeugrichtlinie stark.
Trotz dringender Warnungen von Experten sieht die Europäische Union bei der Bleigefährdung in Kinderschmuck keinen Handlungsbedarf. In der neuen EU-Spielzeugrichtlinie, die ab Mitte nächsten Jahres in Deutschland angewendet werden muss, ist Kinderschmuck ausdrücklich ausgenommen. Und das obwohl Untersuchungsämter und Toxikologen vor hohen Bleikonzentrationen in Kinderschmuck warnen. Das berichtet das ARD-Magazin...
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin rät vom Gebrauch von Haarglättungsmitteln ab, die Formaldehyd in teilweise hohen Konzentrationen enthalten. Aufgefallen waren den Überwachungsbehörden von Baden-Württemberg solche Mittel, die freies Formaldehyd in Konzentrationen von 1,7 bis 1,8 Prozent enthielten. „Solche Konzentrationen können die Gesundheit schädigen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr....
Die EU muss das Glühbirnen-Verbot aussetzen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) als Reaktion auf Tests des Umweltbundesamtes (UBA) mit zerbrochenen Energiesparlampen. Diese hatten ergeben, dass die Quecksilberwerte bis zu fünf Stunden lang zwanzig Mal höher sind als zulässig. „Der Staat hat bei der Produktsicherheit offenbar geschlafen. Gab es vor...