Verschlagwortet: Reach Verordnung
In diesen Buntstiften die laut Kennzeichnung für Kinder ab 18 Monaten geeignet sind, findetn sich der verbotene Weichmacher Dibutylphthalat über dem Grenzwert. Wir empfehlen die Restmülltonne oder aber Rückgabe beim jeweiligen Händler Sie wissen, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission veröffentlicht Informationen zu...
Die Einhorn-Figur aus Kunststoff aus dem Heft „Die Prinzessin und das Einhorn“ Ausgabe 02-2013 enthält 8,7% Diehtylhexylphtalat (DEHP). Gemäß der REACH-Verordnung ist der Weichmacher (Phthalate) DEHP ab einem Grenzwert von 0,1% in allen Spielzeugen und Babyartikeln verboten. DEHP gilt als reproduktionstoxisch und darf ab 2015 nur noch mit einer Zulassung...
In diesem Brain Game (Denkspiel) der Marke Lifetime Games steckt Nickel in erheblichen Mengen. Nickel ist mit der Nickeldermatitis einer der häufigsten Auslöser für Kontaktallergien. Allein in Deutschland sind Schätzungen zufolge bis zu 5 Millionen Menschen gegen Nickel sensibilisiert. Etwa 10 % aller Kinder sind gegenüber Nickel sensibilisiert. Bei erneutem Kontakt...
Eltern werden sie kennen, die vielen bunten Kinderzeitschriften mit Spielzeugbeilagen. Bärbel Höhn, Stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte eine Untersuchung der Beilagen über das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist erschreckend – aber eigentlich nichts Neues. Das Verbrauchermagazin Ökotest hatte schon im Juni 2011...
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Style steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da...
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Fashian steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an
Die REACH-Kandidatenliste umfasst jetzt 144 besonders besorgniserregende Chemikalien. Deutschland hatte auf Initiative des Umweltbundesamtes (UBA) die Aufnahme von sieben besonders umweltgefährlichen Chemikalien vorgeschlagen. Darunter ist die Perfluoroktansäure (PFOA), die sich oft in wetterfesten und wasserresistenten Textilien wiederfindet. Sie gilt seit langem als umweltschädlich.
Die Scoubidou-Bänder von Aglow Toys enthalten den nicht zugelassenen Weichmacher DEHP in erheblichen Konzentrationen. Das Scoubidou-Knüpfen ist 2004 in die Kritik geraten, weil die verwendeten Kunststoffbänder Weichmacher (Phthalate) enthalten, die Gesundheitsschäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen, wobei Kinder besonders gefährdet sind. Daher natürlich die Empfehlung: Weg mit den Bändern
In 4 der 18 Filzstifte von Zeeman finden sich stark erhöhte Benzolmengen – hier gilt auf keinen Fall in Kinderhände. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung. Zeeman fällt immer wieder durch Schadstoffbelastungen – vor allem in Kinderartikeln – auf.
Verbotene Weichmacher befinden sich in den als Zubehör beiliegenden Stiefeln dieses Puppen Spiel Set „My mood“ des deutschen Importeurs RL-Fundgrube Leißler GmbH. Weichmacher sind nicht dauerhaft an die jeweiligen Materialien gebunden, sondern werden nach und nach freigesetzt. Dadurch steigt die Belastung auch im Hausstaub. Viel Lüften und feuchtes Wischen (bei glatten Bodenbelägen)...