Verschlagwortet: Haustier
Katzen sind sanftmütige Mitbewohner. Sie umschnurren und umgarnen uns, wollen gestreichelt, gefüttert und bespielt werden. Doch bekanntlich sind sie recht eigenwillig. Besonders dann, wenn sie blitzartig ihre Zähnchen in die liebkosenden Hände hauen. Das kann üble Folgen haben.
(dgk) Nicht nur Menschen können einen Sonnenbrand erleiden, auch Haustiere können sich „den Pelz verbrennen“. Hunde und Katzen mit weißem Fell, wenig Behaarung oder sehr kurz geschorenem Fell sind besonders gefährdet.
Deutsche Kliniken berichten in jüngster Zeit wiederholt von Patienten, die nach Kontakt mit den als Haustier gehaltenen Ratten an Kuhpocken erkranken. Neben dem für Kuhpocken typischen Hautausschlag ruft der Erreger bei Menschen in seltenen Fällen schwere Entzündungen der Hornhaut des Auges hervor, die bis zur Erblindung führen kann. Die Deutsche...
Die Anwendung von für Hunde vorgesehenen Floh- und Zeckenmitteln kann bei Katzen zu deren Tod führen. Darauf weist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin hin. Für Katzen ungeeignet sind unter anderem die Präparate Exspot, Advantix spot on für den Hund, Preventic Permethrin und Fletic spot on, Vectra...
Laut einer umfassenden britischen Studie lassen sich aggressive Hunde nicht unbedingt an der Rasse festmachen. Wichtige Faktoren, die aggressives Verhalten beeinflussen, sind das Alter des Besitzers, das Training, das der Hund erhielt, und das Geschlecht des Hundes.
Es gibt wichtige Nährstoffe, die Katzen nicht selbst bilden können, diese müssen sie über das Futter bekommen. 15 von 33 Feuchtfuttern schneiden „ausreichend“ oder „mangelhaft“ ab. Die Stiftung Warentest hat für die März-Ausgabe der Zeitschrift test Feuchtfutter untersucht, das als Alleinfutter verkauft wird. Insgesamt reichen die Ergebnisse von „Sehr gut“...
Der Tiernahrungshersteller Finnern ruft Hundefutter der Marke Rinti zurück. Grund für den Rückruf sind Folienteile aus Verpackungsrückständen einer Rohstofflieferung
Kinder, die von Geburt an zusammen mit einem Hund aufwachsen, haben ein geringeres Allergie- und Asthmarisiko. Amerikanische Forscher haben nun herausgefunden, warum das so ist.