Verschlagwortet: Ernährung
München, 4. August – Da auch heute noch zum Teil hoch belastete Waldprodukte gefunden werden oder in den Handel gelangen, untersucht das Umweltinstitut München zur Pilzsaison für Privatpersonen auch dieses Jahr kostenlos Pilze und andere Waldprodukte wie Beeren oder Wildfleisch auf künstliche Radioaktivität.
(aid) – Übergewicht, das schon vor der Empfängnis besteht, ist mit einem erhöhten mütterlichen Risiko für Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) verbunden. Außerdem steigt das kindliche Risiko für angeborene Fehlbildungen wie einem offenen Rücken oder einem Herzfehler sowie für späteres Übergewicht und Asthma.
Stillen ist ein wahrer Kalorienkiller nach einer Schwangerschaft. Mehr als ein Drittel (36, 3 %) der Frauen, die in den vergangenen vier Jahren ein oder mehrere Kinder bekommen haben, haben vor allem durchs Stillen wieder abgenommen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins „BABY und Familie“.
Wer im Urlaub rohe Muscheln oder Schalentiere essen möchte, sollte sich vorsorglich gegen Hepatitis A impfen lassen, rät das Patientenmagazin „HausArzt“. Der Grund: Im Süden Europas liegt der Anteil der Meerestiere, die den Erreger der Leberentzündung enthalten, bei rund 30 Prozent.
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat die Ergebnisse seiner regelmäßigen Untersuchungen von Trinkwasser auf das Schwermetall Uran veröffentlicht.
Nach dem ersten Geburtstag sollen Eltern dem Nachwuchs allmählich das Fläschchen abgewöhnen, rät das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ unter Berufung auf US-Wissenschaftler. Diese haben herausgefunden, dass Kinder, die noch mit zwei Jahren hauptsächlich aus der Flasche trinken oder abends eine Milchflasche bekommen, ein größeres Risiko haben, später Übergewicht zu entwickeln.
Depression, Übergewicht, Rückenschmerz: Immer mehr Jungen und Mädchen brauchen bei diesen Diagnosen ärztliche Hilfe. Nach einer aktuellen DAK-Studie hat sich der Gesundheitszustand der Kinder in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren verschlechtert.
Ernähren sich Schwangere ungesund, sind ihre Kinder später anfälliger für Fettleibigkeit, berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher der Universität Southampton (England) konnten das belegen, nachdem sie die Entwicklung von 300 Kindern begleitet hatten. Sie führen diesen Zusammenhang darauf zurück, dass sich je nach Ernährungssituation die Chromosomen des Kindes verändern, so dass...