TV-Tipp: Lebensmittelrecht – von Mogelpackungen und Werbelügen
Der „Ratgeber: Recht“ vom SWR mit Frank Bräutigam am 20. April 2013 um 17.03 Uhr im Ersten mit dem Schwerpunkt „Lebensmittelrecht – von Mogelpackungen und Werbelügen“
Der „Ratgeber: Recht“ vom SWR mit Frank Bräutigam am 20. April 2013 um 17.03 Uhr im Ersten mit dem Schwerpunkt „Lebensmittelrecht – von Mogelpackungen und Werbelügen“
Weniger drin, Preis gleich – die Masche ist Alltag in deutschen Supermärkten. Den Vogel schießt jetzt Pampers ab. Waren 2006 noch 47 Windeln in einer Packung, sind heute nur noch 34 Windeln drin.
Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hat im Rahmen eines Marktchecks jüngst festgestellt, dass die kleinen Obstmahlzeiten aus der Flasche – genannt Smoothies – oftmals nicht überwiegend aus den abgebildeten Früchten, sondern häufig aus Apfelsaft bestehen. Die wahre Beschaffenheit von Smoothies lässt sich daher erst durch einen genauen Blick in die Zutatenliste...
Im Cantuccini-Beutel ist fühlbar noch jede Menge Platz, in der Müsliriegel-Schachtel gehen locker noch zwei Riegel rein, im Plastikbecher reichen die Mini-Zwiebäcke gerade bis zum Sichtfenster: Hersteller von Keks- und Knabberwaren greifen gern zu Übergrößen und voluminösem Schnickschnack, um magerem Inhalt mehr Fülle zu verleihen.
Berlin, 18. Januar 2013. Mit ihrer Regional-Kennzeichnung ist Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner bereits vor der Einführung an den eigenen Maßstäben gescheitert. „Mein Ziel ist eine zuverlässige und transparente Kennzeichnung für regionale Produkte in Deutschland. Der Verbraucher soll mit einem Blick auf die Verpackung erkennen können, was an dem Produkt ,regional‘ ist“,...
(ck) – Hipp nimmt nach Informationen des Tagesspiegel die umstrittenen zuckerhaltigen Instant-Tees vom Markt. Das im bayerischen Pfaffenhofen ansässige Unternehmen reagiere damit auf die Auseinandersetzung mit foodwatch, so der Berliner Tagesspiegel in seiner Montagsausgabe. Ab November solle es dann einen zuckerfreien Tee geben. Hipp bewarb zuckrige Instant-Tees als geeignete Getränke für...
Ein Jahr nach dem Start des Internetportals lebensmittelklarheit.de hat die Verbraucherorganisation foodwatch Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner aufgefordert, gesetzliche Änderungen zum Schutz vor Etikettenschwindel durchzusetzen. foodwatch legte dazu den „15-Punkte-Plan für mehr Lebensmittelklarheit“ vor, mit dem die häufigsten Fälle von Verbrauchertäuschung verhindert werden könnten.
„Alpenmilch“, „Alpenkäse“ und „Alpen-Schlagrahm“ – so heißen die Milchprodukte der zum Konzern Müllermilch gehörenden Molkerei Weihenstephan. Doch die Milcherzeugnisse des im bayerischen Freising ansässigen Unternehmens stammen nicht aus dem Einzugsgebiet, das Verbraucher unter den Alpen verstehen. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherzentrale Hamburg, die 1.525 Verbraucher im Rahmen einer Online-Umfrage...
ÖKO-TEST: Fünf Frühstücksflakes „ungenügend“
25/04/2024
Dies und Das
ERNÄHRUNG / GESUNDHEIT
Osterlamm und Eiernest:
Wie schädlich sind tierische Produkte für den Körper?
VERBRAUCHER
Preise für Osterschokolade
Wenn der Schoko-Osterhase unerschwinglich wird
ERNÄHRUNG / TIPPS
Ostereier
Färben oder kaufen?
FAMILIE & ERZIEHUNG
Salmonellen
Beim Ostereier auspusten und bemalen auf Hygiene achten
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