Verschlagwortet: Verbraucherschutz

Nach Verbraucherprotest: Hohes C und Milram verzichten auf tierische Bestandteile in Produkten

Berlin, 27. Juni 2013. Gelatine im Saft, Fisch und Wild in Kartoffelchips: Nachdem die Verbraucherorganisation foodwatch 2012 kritisiert hatte, dass viele Lebensmittel versteckte Tierprodukte enthalten, haben jetzt die ersten Hersteller reagiert. Eckes Granini etwa verwendet in seinem Multivitaminsaft „Hohes C“ keine Fischgelatine mehr, der „Frühlingsquark leicht“ von Milram kommt neuerdings...

Razzia bei Wursthersteller Könecke wegen Verdachts falsch deklarierter Wurst

„Prima Wurst“, mit diesem Slogan bewirbt der Wursthersteller Könecke die Produkte eigener Herstellung – Nun mehren sich die Zweifel an der „Prima Wurst“ Laut einem Bericht des Spiegel Online haben Fahnder die Geschäftsräume des Bremer Wurstherstellers Könecke sowie mehrere Zulieferer durchsucht. Der Verdacht: Das Unternehmen soll minderwertiges Seperatorenfleisch ohne entsprechenden...

Haus- und Gartenpestizide: Einkaufstest von GLOBAL 2000 brachte erschreckende Ergebnisse

Testeinkäufe von Haus- und Gartenpestiziden in Baumärkten, Gartencentern, Lagerhäusern und im Internet, die die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit dem oberösterreichischen Umwelt-Landesrat Rudi Anschober durchgeführt hat, stellen den Verkaufsmärkten und dem Verkaufspersonal ein verheerendes Zeugnis aus: In 41 von 54 Fällen – das entspricht rund...

Rückruf: Allergiker aufgepasst – Terrasana ruft Pesto Traditionale zurück

Der niederländische Hersteller biologischer Produkte TerraSana informiert über den Rückruf von Pesto Tradizionale. Wie das Unternehmen mitteilt, können in dem Produkt Spuren von Cashewnüssen enthalten sein, die nicht deklariert sind. Für Allergiker kann der Verzehr ein gesundheitliches Risiko darstellen. Für Nicht-Allergiker ist der Verzehr bedenkenlos möglich Betroffen sind die Produkte:Pesto...

Rückruf: Verletzungsgefahr – Inline-Skates der Marke "Firefly" von Intersport

Die finnischen Behörden melden die unten aufgeführten Inline-Skates an das europäische Schnellwarnsystem Rapex. Grund für die Meldung ist die Gefahr eines Sturzes. Ausgelöst werden kann dies durch eine mangelhafte Befestigung der Radschiene. Diese kann unter Belastung brechen. Verkauft wurden die Inliner über Intersport und den Onlinehandel – auch in Deutschland