Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Zusatzstoffe färben Limonaden bunt, verlängern die Haltbarkeit von Fertiggerichten oder machen Süßspeisen locker und cremig. Über 300 Stoffe sind als sogenannte E-Nummern derzeit in der EU zugelassen. Werden diese in Lebensmitteln eingesetzt, müssen sie auf der Zutatenliste erscheinen.
Öffentlicher Warenrückruf für Teinacher „Apfel 55% Direktsaftschorle“, 0,7 L Glasflasche mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.03.2014, Loskennzeichnung L 2413074
Das Sächsische Verbraucherschutzministerium warnt aktuell vor dem Verzehr von „Getrocknetem Seetang in Streifen“ aus Vietnam mit einem gemessenen Jodgehalt von mehr als 3.650 mg/kg.
Laut einer amerikanischen Studie kann der Weichmacher DEHP, Di(2-ethylhexyl)-phthalat, möglicherweise den systolischen Blutdruck bei Kindern und Jugendlichen leicht erhöhen. DEHP findet sich in Kunststoffen und gelangt vorwiegend über Lebensmittel in den Körper. Diese können DEHP während der Verarbeitung oder über die Verpackung aufnehmen.
Die neue App giftfrei einkaufen herausgegeben von WECF unterstützt Verbraucher dabei, aus der Fülle von Produkten verschiedener Bereiche wie Kosmetikartikel, Reinigungsmittel, Renovierungsbedarf, Spielsachen oder Babypflege diejenigen herauszufinden, die möglichst frei von gesundheitsschädigenden Schadstoffen sind.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einer Sicherheitslücke bei Vodafone EasyBox DSL-Routern des Herstellers Arcadyan/Astoria Networks Wie das BSI weiter mitteilt, könne durch die Schwachstelle im Wi-Fi Protected Setup (WPS) der oben genannten Vodafone EasyBox Router im Auslieferungszustand ein Angreifer die standardmäßig eingestellte WPS-PIN sowie das...
Die Leis GmbH mit Sitz in Braunschweig warnt vorsorglich vor dem Verzehr eines Gurkensalates nachdem durch Verbraucher ein Glassplitter in einem der Gläser gefunden wurde. Betroffen von diesem RückrufProdukt: Gurkensalat (scharf)Packungsgröße: 480g GlasMindesthaltbarkeitsdatum 14.07.2016Charge: Codierung A14.07.16 Andere Produkte des Unternehmens sind nicht betroffen und uneingeschränkt zum Verzehr geeignet. Verbraucher, die...
In Bio-Chicorée wies „WISO“ die Erbsubstanz der Sonnenblume, in Bio-Blumenkohl und -Brokkoli die Erbsubstanz des japanischen Rettichs nach. Beim frischen Brokkoli waren 60 Prozent und beim Chicorée 40 Prozent der Proben positiv, also gentechnisch verändert. Auch im Tiefkühlgemüse wurde „WISO“ fündig. Das Biogemüse stammte aus verschiedenen Filialen der Biomärkte Alnatura,...