Verschlagwortet: Verbraucherschutz

Medikamentenrückruf: Chargenrückrufe von Zovirax Augensalbe

Einer Meldung der Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker mbH/ABDATA zufolge, läuft derzeit ein Chargenrückruf (Ch.-B.: 3M490 und Ch.-B.: 3L942) von Zovirax Augensalbe. Grund für den Rückruf sind Ergebnisse die ausserhalb der Spezifikation bezüglich der Partikel-Kontamination liegen. Es bestehe ein potentielles Risiko, dass Partikel das Auge mechanisch schädigen könnten. Zovirax Augensalbe enthält den Wirkstoff...

Rückruf: Glassplitter möglich – Häuptelsalat via Lidl Österreich

Der Hersteller „Marksteiner und Wagersreiter Handels OG“ informiert über einen Warenrückruf des Produktes „Häuptelsalat, 1 Stück lose“. Der Hersteller „Marksteiner und Wagersreiter Handels OG“ ruft aktuell das Produkt „Häuptelsalat, 1 Stück lose“ aus den Filialauslieferungen vom Freitag, 24.10.2014, Samstag, 25.10.2014 und Montag, 27.10.2014 zurück. Durch Beschädigungen am Gewächshaus ist es...

70.000 Tonnen verschollenes "Separatorenfleisch"

Berlin, 27. Oktober 2014. Mindestens 70.000 Tonnen sogenanntes Separatorenfleisch werden in Deutschland jedes Jahr verarbeitet – aber die zuständigen Behörden in Bund und Ländern können keinerlei Auskunft darüber geben, in welchen Lebensmitteln dieses billige, mechanisch vom Knochen abgelöste Restfleisch landet und ob es sauber verarbeitet und richtig gekennzeichnet ist. Die...

Rückruf: Verunreinigung – Perovit ruft eine Charge Lanosept Tagescreme zurück

Die Perovit GmbH ruft eine Charge der Lanosept Tagescreme zurück, nachdem bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle eine Verunreinigung festgestellt wurde. Produkt: Lanosept TagescremeChargen Nr.:330.0114.14 Wie das Unternehmen mit Sitz in St. Valentin (Österreich) mitteilt, wurde das Produkt sofort aus dem Sortiment genommen und für den Verkauf gesperrt. Perovit rät Verbrauchern das...

Mineralölrückstände in Reis aus Asien

Säcke aus Jute oder Sisal werden aus steifen Fasern gefertigt, die mit einer Flüssigkeit gewalkt werden müssen, bevor sie versponnen werden können. Dazu wurden billigste Mineralölprodukte eingesetzt, die bei uns nicht einmal für technische Zwecke eingesetzt würden. Ein Teil dieses Öls geht auf die verpackten Lebensmittel über.