Verschlagwortet: Textilien
In dieser Mädchenjeans der Marke PUSBLU von dm findet sich Benzidin in extrem hoher Konzentration. Dies meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in der 51. Wochemeldung [wpfmb type=’info‘ theme=1] dm informiert:dm hatte die betroffenen Hosen umgehend nach Kenntnis der Untersuchungsergebnisse aus dem Verkauf genommen. Eltern, die diese Hose bereits gekauft hatten, können...
Strangulationsgefahr durch Kordeln im Halsbereich besteht bei zwei Kapuzenshirts des schwedischen Modelabels Shampoodle. Auch in Deutschland wurden die Artikel verkauft. Eltern können entweder selbst Abhilfe schaffen, indem diese Bänder einfach abgeschnitten bzw. gekürzt oder entfernt werden, oder aber das Produkt zurückbringen
Viele junge Mütter kennen das Problem: Sie wollen ihren Kleinen gerne kindgerechte, bunte Kleidung anziehen, doch die Auswahl an erschwinglichen Stücken ist leider begrenzt. Nicht selten kommt es vor, dass eine besonders schöne Jacke plötzlich von jedem zweiten Kind getragen wird.
Hamburg, 12. 12. 2013 – Wetterfeste Markenkleidung von The North Face, Patagonia, Adidas und Salewa dünstet Chemikalien aus. Zwei unabhängige Labore haben im Auftrag von Greenpeace 17 Outdoor-Artikel auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) und andere Schadstoffe geprüft. In allen Proben wurden PFC nachgewiesen.
In türkischen Kleiderfabriken werden Jeans-Hosen trotz Verbots weiterhin durch Gesundheit gefährdendes Sandstrahlen im so genannten „used look“ hergestellt. Das berichtet die WDR Servicezeit (WDR Fernsehen, Montag, 18.20 Uhr) im Rahmen der Programmaktion „Gefährlicher Chic. Woher kommen unsere Kleider?“
Im April dieses Jahres geschah die Katastrophe: In Bangladesh brach eine Textilfabrik zusammen, mehr als 1.100 Menschen kamen ums Leben. Eine menschliche Tragödie, die eine ganze Branche in Verruf brachte. Wie miserabel die Arbeitsbedingungen sind, unter denen in Bangladesh die Ware für viele Bekleidungsunternehmen, auch deutsche, produziert wird – das...
Hamburg, 21.11.2013 – Mode ohne Gift – welche Ökotextil-Label das wirklich garantieren, zeigt Greenpeace heute mit einem neuen Textilratgeber. Die Broschüre im Taschenformat prüft, welche Gütesiegel dem Verbraucher wirklich schadstofffreie Kleidung bieten – und welche nur Feigenblättchen sind.
Laut Statistik kaufen Verbraucher in Deutschland rund 25 Kilogramm neue Textilien im Jahr, wovon in etwa die Hälfte auf Kleidung fällt. Dabei landet zu Lasten von Umwelt und Textilarbeitern immer mehr Mode für immer weniger Geld in den Einkaufstüten. Eine neue Broschüre der Verbraucherzentrale Hamburg hilft, ökologische und sozialverträgliche Bekleidung...