Verschlagwortet: Textilien
Bei diesen Bekleidungsstücken für Mädchen mit Disney Minnie Motiven Besteht erhöhte Strangulationsgefahr durch Kordeln/Zugbänder im Halsbereich. Hinzu kommen leicht ablösbare Kleinteile, die verschluckt werden könnten. Eltern sollten umgehend die Kordeln entfernen und die aufgesetzten Straßsteine auf Zugfestigkeit überprüfen! Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Das dänische Unternehmen NAME IT / Bestsaller ruft nachfolgend aufgeführte Kinderjacken zurück. In allen drei Jacken wurden verschiedene nicht zugelassene Azofarbstoffe gefunden.
Wie das dänische Unternehmen mitteilt, werden aktuell vier vreschiedene Kinderjacken aufgrund verschluckbarer Kleinteile zurückgerufen. Konkret dreht es sich um ein etwa 5mm großes Steinimitat am Reisverschluß Zipper, welcher sich leicht ablösen lässt und unter Umstaänden von einem Kind verschluckt werden könnte. Es liegen entsprechende Meldungen über Vorfälle vor.
Bei diesem Mädchen Bikini besteht Strangulationsgefahr durch Kordeln im Halsbereich. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Bei diesem Mädchenkleid besteht Strangulationsgeafhr durch Kordeln im Halsbereich. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Bei diesem Jeanskleid von MS-Mode hat es in sich. Verbotene Azofarbstoffe haben in Textilien nichts verloren. Die Meldung an die europäische Rapex Warnliste stammt aus Spanien. Da dieses Kleid jedoch über die deutsche Website von MS-Mode erhältlich war/ist, informieren wir an dieser Stelle. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die...
(ck) – Wie NKD heute informiert, werden aktuell 2 Baby Schlafanzüge für Jungs zurückgerufen. Die Artikel waren vom 04. April 2011 bis 22. Juli 2011 in den Filialen im Verkauf. Als Grund für den Rückruf nennt das Modeunternehmen eingenähte Bügelfliese, die schlimmstenfalls zur Erstickung des Babys führen können.
Der Rückruf der Tuniken erfolgt durch das dänische Unternehmen NAME IT auf empfehlung der dänischen Behörde für technische Sicherheit. Die betroffenen Tuniken haben Zugbänder im Hals- und Kopfbereich, wodurch es schlimmstenfalls zur Strangulierung kommen kann.