Verschlagwortet: Rapex

Verkaufsverbot: Lidocain in Hautberuhigungscreme von GiGi

Diese Hautberuhigungscreme von Gigi enthält Lidocain. Dieses ist für Kosmetische Produkte gemäß der Kosmetik-Richtlinie nicht zugelassen. Lidocain (Handelsnamen beispielsweise Xylocain) ist ein Lokalanästhetikum. Wie alle Lokalanästhetika kann Lidocain die typischen Nebenwirkungen erzeugen; dazu gehören Wirkungen im Bereich des zentralen Nervensystems (wie z. B. Unruhe, Krampfanfälle u. a.), des Herzens (Rhythmusstörungen), Blutdruckabfall und...

Verkaufsverbot: Kinderpuppe mit verbotenen Weichmachern belastet

Litauen meldet diese Puppe an das europäische Warnsystem Rapex. Grund für die Meldung sind hohe Anteile an verbotenen Weichmachern in der Puppe. Die betroffenen Puppe war höchstwahrscheinlich auch in Deutschland erhältlich. Importeur bzw. Inverkehrbringer ist ein deutsches Unternehmen. Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da...

Kinderspielzeug – Verletzungsgefahr durch Soft-Air Spielzeugwaffen

Durch diese Soft-Air Waffen bestehen gesundheitliche Gefahren für Kinder – insbesondere im Bereich der Augen und des Gesichts. Nach Angaben der niederländischen Behörde wurde bereits ein Unfall gemeldet. Davon abgesehen gehören nach unserer Meinung Waffen oder auch Nachbildungen nicht unbedingt in Kinderhände Sie wissen, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de...

Krebserregende Nitrosamine in Herz-Luftballons von Melloc

In diesen Herz-Luftballons von Melloc wurden erhöhte Werte des Gehaltes an Nitrosaminen und Nitrosierbaren Stoffen gemessen, welche die gesetzlich einzuhaltenden Grenzwerte überschritten. Die Ware gilt daher als nicht verkehrsfähig. Nitrosamine gehören zu den stärksten bekannten krebserregenden Stoffen. Sie sind deshalb auch verboten.

Rückruf: Azofarbstoffe in Herren-Lederarmband von Bijou Brigitte

Die ungarischen Überwachungsbehörden melden dieses schwarze Herren-Lederarmband von Bijou Brigitte an das europäische Warnsystem Rapex. Beanstandet wurden erhebliche Überschreitung des Grenzwertes für Azofarbstoffe. Die betroffenen Armbänder wurden auch über die Filialen und den Onlinehandel in Deutschland verkauft. Bijou Brigitte hat uns auf Nachfrage mitgeteilt, dass die betroffenen Lederarmbänder umgehend aus dem...