Verschlagwortet: p-Aminoazobenzol
Als Reaktion auf den aktuellen ÖKO-TEST Babywippen hat die Geuther Kindermöbel und -geräte GmbH & Co. KG die Auslieferung der Babywippe Rocco sofort gestoppt. ÖKO-TEST hatte im Rahmen der Tests festgestellt, dass im Bezug der Babywippe Rocco das aromatische Amin p-Aminoazobenzol sowie der Weichmacher DEHP in Konzentrationen jeweils oberhalb der...
Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat Kinderwagen unter die Lupe genommen und wieder lassen die Ergebnisse aufhorchen. Vor allem die teils hohen Schadstoffbelastungen in Stoffen, Griffen und Verdecken werden erneut von den Testern bemängelt.
Auch wenn Kate Moss es tut: Gummistiefel sollte man nicht auf der nackten Haut tragen. Denn sie stecken voll mit problematischen Inhaltsstoffen. Das gilt auch für Modelle aus Naturkautschuk. Darauf macht das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam, das für die Novemberausgabe 16 Paar Gummistiefel ins Labor geschickt hat.
Bei diesen Schrimmützen (Baseball-Caps) besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration. Der bedenkliche Azofarbstoff p-Aminoazobenzol wurde in den beiden abgebildeten Baseball-Caps weit oberhalb der zulässigen Grenzwerte festgestellt. p-Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten...
Outdoorhersteller stellen ihre Produkte gerne so dar, als seien sie in der heilen Natur zu Hause. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Die Schlafsäcke stecken voller für Mensch und Umwelt gefährlicher Inhaltsstoffe. Darauf macht das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST aufmerksam.
Bei diesem Damen Langarmshirt von InWear besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration, die sich im Stoffteil des Reisverschlusses befinden . Da Produkte der dänischen Marke InWear zumindest online auch für deutsche Verbraucher erhältlich ist/war, informieren wir an dieser Stelle. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Meldung.
Kindergummistiefel sind geradezu mit Schadstoffen verseucht. Das ist das Ergebnis eines neuen Tests, den das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST nun veröffentlicht hat. Die Laboranalyse der Stiefel brachte Schockierendes ans Licht wie gesetzlich verbotene Farbbausteine, Schwermetalle, krebserzeugende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und falsche Werbeversprechen.