Verschlagwortet: Mineralölrückstände
Mineralölrückstände in Lebensmitteln: Ernährungsminister Schmidt wirft EU Untätigkeit vor – Bundesregierung fordert Gesetz zum Schutz der Verbraucher (und bleibt selbst untätig…) Die Bundesregierung bestätigt das Problem gefährlicher Mineralölrückstände Das Bundesverbraucherministerium fordert die EU „nachdrücklich“ zum Handeln auf Ein mögliches nationales Gesetz zum Schutz der Verbraucher verweigert es jedoch Die Bundesregierung...
Reis, Nudeln, Grieß: Zahlreiche Produkte mit krebsverdächtigen Substanzen belastet – Häufig gehen Mineralöle aus Recyclingkartons auf Lebensmittel über – foodwatch warnt vor Verzehr von Kellogg’s Cornflakes Hahne will Mineralölrückstände in Haferflocken künftig mit Barriereschicht vermeiden Lebensmittel wie Cornflakes, Grieß oder Reis sind häufig mit riskanten Mineralölrückständen belastet – das hatte Ende Oktober...
Thema: Mineralöle in Lebensmitteln – Viele Altpapierverpackungen sind Gesundheitsrisiko für Verbraucher Berlin, 27. Oktober 2015. Nudeln, Reis, Cornflakes und andere Lebensmittel sind oft mit gesundheitsgefährdenden Mineralölrückständen belastet. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Laboranalyse der Verbraucherorganisation foodwatch. Von den insgesamt 120 Produkten aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden enthielten demnach 43...
Das Ergebnis ist besorgniserregend: Die untersuchten Kosmetika auf Mineralölbasis sind alle mit kritischen Substanzen belastet. Einige davon gelten als potenziell krebserregend. Die Stiftung Warentest hat 25 exemplarisch ausgewählte Kosmetika untersucht, die auf Mineralöl basieren: Allzweckcremes, Babypflege-, Hairstyling- und Lippenpflegeprodukte, Körperöle, Spezialcremes sowie Vaselinen. Noch nie wurden Ergebnisse zu diesen kritischen...
Traubenkernöl, Arganöl oder Leinöl – diese Produkte gelten als edel, naturbelassen und gesund. Im ÖKO-TEST zeigte sich allerdings, dass viele das Geld nicht wert sind, das sie kosten: Hormonell wirksame Weichmacher, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Mineralölrückstände führten bei fast allen Ölen zu Abzügen. Einige Bio-Öle fielen zudem unangenehm auf,...
Mindestens 800 chemische Substanzen aus dem Alltag gehören zu den sogenannten Endokrinen Disruptoren. Sie greifen in das Hormonsystem ein und können schwere Stoffwechselstörungen verursachen. Meist befinden sich diese Stoffe in Kunststoffverpackungen, Kosmetika, Pestiziden, elektronischen Geräten oder auch in der Nahrung, besonders in Fertignahrung.
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart hat im Rahmen eines Forschungsprojektes Verpackungsmaterialien aus Altpapier auf unerwünschte Stoffe, welche die Lebensmittel verunreinigen können untersucht.
Eine neue Untersuchung des Verbrauchermagazins ÖKO-TEST zeigt, dass in Reisbreien erschreckend hohe Gehalte an krebserregendem Arsen stecken. Zudem enthalten einige Getreidebreie Mineralöl oder werden – völlig unnötig – zusätzlich mit Zucker gesüßt.