Verschlagwortet: Kennzeichnung
Die Situation ist wohl jedem bekannt: Unter Zeitdruck und einer überwältigenden Auswahl an Lebensmitteln im Supermarkt treffen wir auf unterschiedliche Angebote eines oder mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Preisen – welches ist nun günstiger? Um schnell eine Entscheidung treffen zu können, verlassen sich viele auf ihr Bauchgefühl. Denn das Überschlagen von...
(ck) – Lecker sieht es aus – Eis in vielen bunten Farben in den Kühltheken der Eisdielen. Leuchtend grün, rot, gelb und blau lassen die vielen Eissorten vor allem Kinderherzen höher schlagen. Aber: Viele der zugesetzten Farbstoffe sind so gar nichts für Kinder!
(aid) – Einige Regeln zur Kennzeichnung von Honig sind geändert worden. So dürfen die Begriffe „kaltgeschleudert“ und „wabenecht“ nicht mehr verwendet werden, informiert der Deutsche Imkerbund. Seit Jahren setzen sich Imker für eine Überarbeitung der Leitsätze für Honig des Deutschen Lebensmittelbuchs ein, die noch aus dem Jahre 1977 stammen.
20.07.2011 – Das Internetportal www.lebensmittelklarheit.de ist online. Damit schaffen die Verbraucherzentralen eine neue Informations- und Austauschplattform über die Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln. Den offiziellen Startschuss gaben heute in Berlin Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, vzbv-Vorstand Gerd Billen und Projektleiter Hartmut König von der Verbraucherzentrale Hessen. Das Bundesverbraucherministerium fördert das Portal im...
Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßte die heute vom EU-Parlament verabschiedete Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, die Nano-Materialien enthalten. „Wenn ab Herbst 2014 auf Verpackungen die Bezeichnung `nano` steht, können Verbraucher endlich selbst entscheiden, ob sie Lebensmittel, die Nano-Teilchen enthalten, kaufen wollen oder nicht“, sagte Jurek Vengels, Nano-Experte...
Das Europäische Parlament stimmt heute endgültig darüber ab, welche Informationen Verbraucher in Zukunft beim Einkauf bekommen müssen. Die geplanten Regelungen bringen für die Verbraucher kaum Fortschritte. Auf den Produkten werden sie nicht viel mehr Informationen finden als jetzt. „Keine Angaben zu den Nährwerten auf der Vorderseite, keine Informationen zur Herkunft...
Bei jeder vierten Geflügelwurst steht „Geflügel“, „Pute“ oder „Truthahn“ auf dem Etikett, tatsächlich ist aber auch Fleisch vom Schwein oder Rind verarbeitet – überwiegend fast genauso viel wie Geflügelfleisch, manchmal aber auch mehr. Zu erkennen ist das nur im Kleingedruckten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, nachdem sie die...
(aid) – Woran erkenne ich, wo mein Frühstücksei herkommt? Das ist eine häufig gestellte Verbraucherfrage beim Eierkauf. Sowohl der auf dem Ei aufgedruckte Erzeugercode als auch die Pflichtangaben auf der Verpackung geben Auskunft über die Herkunft des Produkts. Jedes Ei der Güteklasse A muss einen EU-weit einheitlichen Stempel tragen, der...