Verschlagwortet: Cadmium

Rückruf: Erhöhter Cadmium und Jodgehalt – JFC Deutschland ruft getrocknete Meeresalgen "WEL PAC" zurück

Die JFC Deutschland GmbH ruft getrocknete Meeresalgen Marke „WEL PAC“ zurück, nachdem bei Kontrollen erhöhte Jod- und Cadmiumgehalte festgestellt wurden. Betroffen ist folgender Artikel Artikel: Fuero Wakame Marke „WEL PAC“Art-Nr.: E1022Verpackungseinheit: 56,7 gHaltbarkeit: Ende Februar 2017Hersteller: JFC Deutschland GmbH Grund für den Rückruf ist ein stark überhöhter Jodgehalt der Produkte....

Verkauf von Keramik auf Weihnachtsmärkten – Konformitätserklärung muss dabei sein!

Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart (CVUA) weist darauf hin, dass beim Kauf von Tassen, Tellern und Schüsseln wie auch allen anderen Keramikgegenständen die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch mit Lebensmitteln in Kontakt kommen eine sogenannte Konformitätserklärung ausgehändigt werden muss. Andernfalls dürfen die Produkte nicht in Verkehr gebracht werden.

Rückruf: Blei und Cadmium – Behörde warnt vor Kette mit Kreuzanhänger

Die zuständigen deutschen Behörden informierten die Luxemburger Abteilung für Marktüberwachung (ILNAS) über zu hohe Konzentrationen von Blei und Cadmium in einer Kette mit Kreuzanhänger. Diese wurde in der Faschingssaison 2015 in Cactus-Supermärkten verkauft, könnte allerdings auch anderweitig im Handel gewesen sein (wird derzeit abgeklärt).

ÖKO-TEST Tiefkühlspinat: Häufig mit Nitrat und Cadmium belastet

Tiefkühlspinat kann stark mit Nitrat und Cadmium belastet sein. Im „Edeka Blattspinat ausgewählte Spinatsorten“ fand das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST eine so große Menge an giftigem Cadmium, dass die gesetzliche Höchstmenge um fast das Doppelte überschritten wurde. Der Lebensmittelhändler zeigte sich überrascht – und nimmt die belastete Charge aus dem Verkauf.

Kinderzeitschriften: Giftcocktail in Spielzeugbeilagen

Eltern werden sie kennen, die vielen bunten Kinderzeitschriften mit Spielzeugbeilagen. Bärbel Höhn, Stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte eine Untersuchung der Beilagen über das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist erschreckend – aber eigentlich nichts Neues. Das Verbrauchermagazin Ökotest hatte schon im Juni 2011...