Verschlagwortet: Azofarbstoffe
Viele Reisekinderbetten sind schwierig auf- und abzubauen, zu dünn gepolstert, für die Kleinkinder nicht trittsicher und enthalten außerdem Schadstoffe. Dieses Resümee zieht das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST, das die mobilen Betten in Praxis- und Inhaltsstoffprüfungen genau durchgecheckt hat.
Junge Leute lieben das bunte Modegetränk, doch der Bubble Tea ist eine Kalorienbombe inklusive synthetischer Farbstoffe und Aromen. Die Stiftung Warentest untersuchte exemplarisch vier Sorten Bubble Tea der Ketten BoboQ und Boobuk und fand zu viel Zucker sowie synthetische Azofarbstoffe, die im Verdacht stehen, bei Kindern zu Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefiziten...
Diese schwarzen Berufssocken, welche im 5er Pack verkauft wurden, enthalten Dimethoxybenzidin in hohen Konzentrationen. Dimethoxybenzidin ist als möglicherweise krebserregend eingestuft und wird bei der Herstellung von Azofarbmitteln verwendet. Verbraucher sollten diese Socken umgehend entsorgen, oder aber dorthin zurückbringen, wo sie gekauft wurden. Die GTIN Nummer liefert als Inverkehrbinger die Firma CELIK Strumpfwaren...
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat im vergangenen Jahr insgesamt 643 Proben loses Speiseeis aus der Eisdiele mikrobiologisch untersucht. 27 Proben, rund 4 Prozent, wurden beanstandet, weil darin Bakterien nachgewiesen wurden, die ein Hinweis auf mangelnde Hygiene sind. Problematisch bleibt weiterhin die Täuschung der Verbraucher durch irreführende Kennzeichnung.
Bei diesen Kleinkinderschuhen von Feet Ya besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration. Der bedenkliche Azofarbstoff 4-Aminoazobenzol wurde in dem roten Ledermaterial der Schuhe weit oberhalb der zulässigen Grenzwerte festgestellt. Die Schuhe stammen aus Dänemark und wurden über die OHG Netto Supermarkt Gmbh & Co. vertrieben
Bei diesen Arbeitshandschuhen von Ulith besteht Gesundheitsgefahr durch Azofarbstoffe in beträchtlicher Konzentration. Der bedenkliche Azofarbstoff 4-Aminoazobenzol wurde in den gelben Nähten der Handschuhe festgestellt. 4-Aminoazobenzol ist stark cancerogen ist und steht darüber hinaus im Verdacht, mutagen zu sein. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in...
In dieser Herrenjeans von KIK findet sich Benzidin in nicht unerheblicher Konzentration. Nicht zum ersten Mal werden Textilien des Unternehmens KIK wegen nicht zugelassener Azofarbstoffe beanstandet. Die Meldung an das europäische Warnsystem Rapex stammt aus Polen. Die Hose dürfte aber auch in den deutschsprachigen Filialen des Unternehmens erhältlich gewesen sein. Es wird...
Diese schwarzen Herrenhandschuhe von Infinity-Man enthalten nicht nur Chrom VI in erheblichen Konzentrationen. Zusätzlich zu erhöhter Toxizität und krebserregenden Eigenschaften verfügen Chrom VI-Verbindungen auch über ein hohes allergenes Potential.