Verschlagwortet: Azofarbstoffe
Die KiK Textilien und Non-Food GmbH teilt mit, dass in den Kinder-Regenjacken von KiK bei Analysen ein gesundheitsschädlicher Azofarbstoff (Dimethoxybenzidin – als möglicherweise krebserregend eingestuft) festgestellt wurde. Aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes bittet das Unternehmen alle Kundinnen und Kunden die diese Kinder-Regenjacken bereits gekauft haben, diese nicht mehr zu verwenden
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Die französische Möbelkette Alinéa die mit Filialen auch in Grenznähe zu Deutschland vertreten ist, ruft zwei Teppiche zurück. Grund für den Rückruf ist der Fund von Benzidin (Baustein von Azofarbstoffen) in erheblicher Konzentration (112mg/kg).
Das TEDi-Qualitätsmanagement informiert darüber, dass der deutsche Lieferant Wiese & Klein Sockswear GmbH Babysöckchen zurückruft, die bei TEDi verkauft wurden. Produkttests wiesen in dem orangefarbenen Material einen verbotenen Azofarbstoff nach. Diese Stoffe können bei direktem Hautkontakt krebserzeugende Amine bilden.
In dieser Bettwäsche mit Spiderman Motiven steckten Azofarbstoffe in hohen Konzentrationen, die Krebs und Zellveränderungen verursachen können. Die melden dänische Behörden dem europäischen Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 27. Ebenfalls Erwähnung finden in dieser Wochenmeldung auch Kindersandalen mit Spiderman Motiv Du weißt, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de Die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz der...
Bunte Bäckertüten, farbenfrohe Servietten oder Muffinförmchen sehen zwar schön aus, haben es aber teilweise in sich. In einigen finden sich gesundheitsschädliche Stoffe. Bereits im Dezember 2014 hatte eine Untersuchung im Auftrag des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins „Markt“ ergeben, dass in Servietten namhafter Händler so genannte primäre aromatische Amine gefunden wurden. Diese Stoffe sind als gesundheitsschädlich,...
In diesem Deutschland Fan Schal steckt ein krebserregender Azofarbstoff in extrem hoher Konzentration. Wir empfehlen dringend, den Schal nicht mehr zu tragen und dem jeweiligen Handel zurückzubringen
Woher kommen die Farben in Zuckerwatte, Gummistangen oder Trockenfrüchten? Um Produkte ansprechend aussehen zu lassen, werden häufig sogenannte „Azofarben“ eingesetzt. Sie werden synthetisch hergestellt, sind gut mischbar, stabil und besonders lichtecht. Gleichzeitig stehen einige der Stoffe jedoch in Verdacht Allergien auszulösen und krebserregend zu sein.
Wien – Im Handel erhältliche Farben zum Selberfärben von Ostereiern enthalten mehrheitlich für die Gesundheit problematische Azofarbstoffe, ohne mit einem entsprechenden Warnhinweis versehen zu sein. Das zeigt Greenpeace Österreich im diesjährigen „Oster-Check“ auf. 50 der insgesamt 60 untersuchten Produkte zum Selberfärben beinhalten Stoffe, die unter anderem in Verdacht stehen Hyperaktivität...