Kategorie: Kindersicherheit
Aktualisierte Online-Datenbank bietet umfangreichen Überblick Köln/Bonn, 19. November 2015 – Kinder sind durch Unfälle besonders gefährdet: Sei es zu Hause, beim Spielen draußen, im Straßenverkehr oder im Schwimmbad. Wer gut informiert ist oder Sicherheitsmaßnahmen beachtet, kann die Gefahr von Unfällen bei Kindern deutlich reduzieren. Die Online-Datenbank http://www.bzga.de/kindersicherheit wurde dazu kürzlich umfassend...
Eine zunehmende Zahl von schweren Hals- und Kopfverletzungen wird durch fallende Fernsehgeräte verursacht. Davor warnt Dr. Michael Cusimano, ein Neurochirurg am St. Michael Krankenhaus in Kanada, der eine Studie zu diesem Thema im „Journal of Neurosurgery: Pediatrics“ veröffentlicht hat.
BfR-Broschüre „Ärztliche Mitteilungen bei Vergiftungen 2011-2013“ dokumentiert unter anderem Vergiftungsunfälle mit Pflanzen Blauer Eisenhut, Engelstrompete und Wunderbaum – das Risiko akuter Vergiftungen durch Pflanzen Kleinkinder sind, gerade jetzt im Herbst, durch die versehentliche Einnahme von giftigen Blüten, Samen oder Früchten in besonderem Maße gefährdet. Dies legen von Ärztinnen und Ärzten,...
Frischgebackene Eltern können beruhigt losfahren. Aktuelle Autokindersitze schützen die Jüngsten bei Unfällen. So lautet das Ergebnis des aktuellen Autokindersitz-Testes der Stiftung Warentest, des ADAC und weiteren Verbraucherorganisationen, der in der November-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht ist. Insgesamt wurden 22 neue Babyschalen sowie Kindersitze verschiedener Größen getestet. Die meisten Modelle schnitten...
Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. ruft zum 6. bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes“ auf. Jährlich werden mehr als 30.000 Kinder in Deutschland wegen Verbrennungen und Verbrühungen ärztlich behandelt „Verbrannt – verbrüht, was tun?“ – unter diesem Motto findet am 7. Dezember der „Tag des brandverletzten Kindes“ statt. Bundesweit...
Nicht jeder Kindersitz passt in jedes Auto. Deshalb hat der Touring Club Schweiz (TCS) auch dieses Jahr wieder verschiedene Familienautos auf ihre Kindertransportfreundlichkeit hin geprüft. Grössere Fahrzeuge bieten zwar meist mehr Möglichkeiten, können aber durchaus auch Einschränkungen aufweisen. Letztlich ist entscheidend, wie viele Kinder transportiert werden sollen.
Im Jahr 2014 trugen 17 Prozent der Deutschen einen Fahrradhelm. Am meisten verbreitet ist er in der Altersgruppe der Sechs- bis Zehnjährigen, von denen 69 Prozent einen Helm trugen. Bei den 17- bis 21-Jährigen lag die Quote mit sieben Prozent am niedrigsten.
Es passiert leider immer wieder – Ein Kleinkind klettert auf den Fenstersims vor dem geöffneten Fenster, verliert das Gleichgewicht und stürzt in die Tiefe. Die dramatischen Folgen sind oft schwerste innere Verletzungen, Verletzungen der Wirbelsäule, Kopfverletzungen und schlimmstenfalls der Tod.