Verschlagwortet: Verbraucherschutz
Die niederländische Behörde für Lebensmittel-und Produktsicherheit (NVWA) hat mehr als 690 Tonnen Fleisch in verschiedenen Kühlhäusern gesperrt, nachdem in vier Chargen Pferde DNA nachgewiesen wurde.
Die Europäische Kommission hat am 7. Dezember 2013 die von Deutschland initiierte Beschränkung krebserzeugender polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) in Verbraucherprodukten in eine verbindliche Rechtsnorm umgesetzt. Nach der Verordnung (EU) 1272/2013 dürfen ab Dezember 2015 Erzeugnisse nicht mehr für die allgemeine Öffentlichkeit in Verkehr gebracht werden, wenn sie Teile enthalten, die...
Wie die belgische Lebensmittelüberwachung meldet, wurden im Produkt Forellenfilets (Filets de truites) 125 g der Marke Appetit Bakterien des Typs Listeria monocytogenes nachgewiesen. Eine Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden. Verbraucher sollten diesen Fisch nicht konsumieren. Das Produkt wurde sofort vom Markt genommen.
Die französische Handelskette Carrefour ruft Heizlüfter der Marke Bluesky zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass bei es bei einer Teilabdeckung der rückwärtigen Luftschlitze zur Überhitzung bis hin zum Brand kommen kann.
Die französische Handelskette Auchan ruft Käse SAINT MARCELLIN BIO 80g der Eigenmarke Auchan zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Eigenkontrollen Listerien (Listeria monocytogenes) nachgewiesen wurden
Ob Markenware oder Discounter: Chemikalien finden sich überall in Kinderkleidung. Das hat die Umweltorganisation Greenpeace bei einem Test herausgefunden. Die untersuchten Kinderkleidungsstücke enthielten Weichmacher und andere giftige Stoffe.
Die moses. Verlag GmbH ruft vorsorglich die beiden Teelicht-Karusselle Rondo „Sternenwald“ (Art.-Nr.: 17346) und „Flockenzauber“ (Art.-Nr.: 17347) zurück. Wie das Unternehmen informiert, wurde über einzelne Kundenreklamationen festgestellt, dass sich das Teelicht bei diesen beiden Modellen unter ungünstigen Umständen überhitzen kann und damit eine mögliche Brandgefahr nicht auszuschließen ist.
Gegen den Einsatz von giftigen Chemikalien protestierten Greenpeace-Aktivisten am 25.01.2014 in 35 Städten vor Läden und Verkaufsstätten der Sport- und Modekette Adidas. Die Aktionen fanden unter anderem in Berlin, Köln, München, Stuttgart, Frankfurt am Main und Hamburg vor Läden und Verkaufsstätten der Sport- und Modekette statt.