Verschlagwortet: Silikon

Hitzeschock: Küchenutensilien aus Kunststoff nur schlecht gekennzeichnet

Anders als früher werden Küchengeräte, Geschirr und Behältnisse aus Kunststoff heute nicht nur zur Aufbewahrung von Essensresten oder zum Einfrieren von Lebensmitteln benutzt, sondern auch zum Backen, zum Aufwärmen in der Mikrowelle oder zum Kochen und Braten. Doch weil manche Kunststoffe bei heißen Temperaturen Schadstoffe an Lebensmittel abgeben, sind nicht...

Viele Silikonkissen zur Brustvergrößerung sind innerhalb von zehn Jahren schadhaft

Brustimplantate aus Silikon haben keine unbegrenzte Lebensdauer. Die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen steigt, je länger sie sich im Körper befinden. Das berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf die US-Gesundheitsbehörde FDA. Diese hat alarmierende Zahlen aus dem Zwischenergebnis einer Langzeitstudie veröffentlicht: Danach ist bei einer von fünf Patientinnen mit erstmaliger Brustvergrößerung...

Silikonskandal: Warnung vor TiBREEZE Silikonimplantaten

Der Skandal um minderwertige Silikonimplantate weitet sich aus. Nachdem das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) betroffenen Frauen empfohlen hatte, Implantate  von PIP und Rofil als Vorsichtsmaßnahme entfernen zu lassen erfolgte nun die Warnung vor Silikonimplantaten die unter dem Namen TiBREEZE in Verkehr gebracht worden sind.

Entfernung der PIP- und Rofil-Brustimplantate als Vorsichtsmaßnahme empfohlen

Das BfArM hat am 23.12.2011 eine Empfehlung ausgesprochen, wonach sich betroffene Patientinnen vom Arzt auf mögliche Rissbildungen der Implantate hin untersuchen lassen sollten, um anschließend über jeweils geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entscheiden zu können. Aufgrund in den letzten Tagen zunehmend eingehender Mitteilungen von Ärzten, Fachgesellschaften und Kliniken erweitert das BfArM...

Empfehlungen für Patientinnen mit PIP-Brustimplantaten

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) empfiehlt Patientinnen mit PIP-Brustimplantaten, wegen des Risikos möglicher Rissbildungen in jedem Fall ihren implantierenden Arzt oder ihre Klinik aufzusuchen. „Ziel dieser vorbeugenden Sicherheitsmaßnahme ist eine individuelle Risikoabwägung bei den betroffenen Patientinnen. Nur so kann im Einzelfall über geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung entschieden werden“...