Verschlagwortet: Ochratoxin
Da viele Verbraucher die in Grenznähe leben, auch dort einkaufen bitten wir um Beachtung dieser Meldung Die Belgische Lebensmittelbehörde warnt vor hohen Mengen an Ochratoxin A und Aflatoxin B1 in Mini-Feigen, die unter verschiedenen Markennamen verkauft wurden. Hinterghrund ist eine europäische Warnung im Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (Rapid Alert...
Die Martinshof Vertriebs GmbH nimmt Martinshof Dinkel Flocken 750g ab sofort aus dem Verkauf und ruft alle derzeit im Umlauf befindlichen Dinkel Flocken zurück. Grund dafür ist ein erhöhter Gehalt des Myktoxin (Schimmelpilzgift) Ochratoxin A Das Unternehmen bittet alle Kunden die Dinkel Flocken nicht zu konsumieren, da der Verzehr gesundheitsschädlich ist. Sie...
Die SPAR Österreichische Warenhandels-AG ruft aktuell Trockenfeigen zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer routinemäßigen Qualitätskontrolle festgestellt, dass die SPAR Feigen getrocknet MHD 31.10.2014 / L350019650-11-29 eine gesundheitsschädliche Substanz enthalten (Ochratoxin A).
(dgk) Wenn es draußen warm wird, droht in der Küche Schimmelgefahr – auch für Brot und Brötchen. Verbraucher sollten das Gebäck aufmerksam inspizieren, bevor sie es sich auf den Teller legen.
Die französische Handelskette Auchan ruft ruft Sultaninen der Eigenmarke Auchan zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Eigenkontrollen eine übermäßige Präsenz von Ochratoxin A – (Schimmelpilzgift oder Mykotoxin) – festgestellt wurde.
Die französische Handelskette Carrefour ruft Sultaninen der Eigenmarke Carrefour zurück. Als Grund für den Rückruf wird angegeben, dass im Rahmen von Eigenkontrollen eine übermäßige Präsenz von Ochratoxin – (Schimmelpilzgift oder Mykotoxin) – festgestellt wurde. Ochratoxin kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Deshalb hat Carrefour als Vorsichtsmaßnahme beschlossen, den Verkauf der unten aufgeführten Produkte...
Die dänische Lebensmittelüberwachungsbehörde meldet den Rückruf von Demeter Bio Babykost der Sorten Reis, Mais und Hirse. Als Grund für den Rückruf nennt die Behörde eine hohe Ochratoxin A Konzentration in einer Probe. Ochratoxin A verursacht Nierenerkrankungen und wirkt bei längerer Einnahme krebserregend