Verschlagwortet: Niederlande
Chacon SA teilt mit, dass die Chacon 6-fach Steckdosen einen Herstellungsfehler haben. Dadurch kann es zu einem Kurzschluss kommen und Massekontakte unter Spannung stehen. Dies kann zu einem Stromschlag oder einem Brand führen.
Die Handelkette Bart Smit hat bei internen Untersuchungen festgestellt, dass sich bei dem 18-teiligen Teeservice für Kinder von Qweenie home Kleinteile lösen können. Diese könnten von Kindern verschluckt werden, wodurch schlimmstenfalls die Gefahr des Erstickens besteht.
Die niederländische Discounterkette Wibra informiert über den Rückruf von Kinder Musikinstrumenten. Wie das Unternehmen mitteilt, können sich Kleinteile lösen und schlimmstenfalls zur Erstickung führen. Verkauft wurden diese Kinderspielzeuge im Zeitraum vom 10. Oktober 2011 bis 15. November 2013 über alle Wibra Filialen in den Niederlanden und Belgien.
Die niederländische Drogeriekette Kruidvat ruft Babyschlafsäcke der Marke „Forever Friends“ zurück. Nach Angaben des Unternehmens wurde durch mehrere Kundenrückmeldungen festgestellt, dass sich Teile des Reißverschlusses lösen können. Dadurch besteht Erstickungsgefahr für das Baby/Kleinkind
Die niederländische Handelskette Blokker ruft Plüsch Pinguine zurück. Wie das Unternehmen mitteilt hat eine Überprüfung gezeigt, dass sich die Augen der Pinguine lösen können. Diese Augen könnten von Kindern verschluckt werden. Hierdurch entsteht das Risiko des Erstickens.
Die niederländische Behörde für Lebensmittel und Verbraucherschutz (NVWA) veröffentlicht einen wichtigen Sicherheitshinweis für Schnullerhalter des dänischen Labels Franck & Fischer
Die niederländische Food and Consumer Product Safety Authority (Nvwa) informiert über einen Rückruf von Küchenhelfern der Marke Genius Nicer Dicer Plus.
Bedingt durch einen Herstellungsfehler können sich die Schichten der Matratze verschieben. Dadurch ändert sich die Form und Beschaffenheit der Matratze. Die mögliche Formveränderung kann dazu führen, dass ein Spalt zwischen der Matratze und dem Babybett Rahmen entsteht. Hier besteht Erstickungsgefahr, wenn der Kopf des Babys in diesen Zwischenraum gerät.