Verschlagwortet: Mittelohrentzündung
Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) sind Bakterien, die u.a. Lungenentzündungen, Blutvergiftung und Hirnhautentzündungen auslösen können. Bisher bekannt ist, dass Menschen sich durch die Inhalation von keimbelasteden Tröpfchen in der Luft infizieren. Doch eine Studie, die im European Respiratory Journal veröffentlicht wurde, legt nun zudem nahe, dass Hände eine große Rolle spielen könnten, da sie...
Erfreulicherweise empfehlen Ärzte bei Mittelohrentzündungen immer häufiger das Prinzip der „abwartenden Beobachtung“, statt gleich, wie früher häufig, ein Antibiotikum zu verschreiben. Das Abwarten ist aber nicht einfach, wenn man ein leidendes, gereiztes Kind mit Ohrenschmerzen, Fieber und Schlafproblemen vor sich hat. Viele Eltern (und auch Ärzte) sind unsicher, ob nicht...
Immer mehr Eltern setzen auf pflanzliche Mittel und verzichten so gut es geht auf Pharmaprodukte. Dabei haben Sie natürlich vollkommen recht, da die Natur uns zahlreiche Heilpflanzen geschenkt hat, mit denen man kleinere Krankheiten sehr gut bekämpfen kann. Warum die vielseitigen Heilpflanzen aus der Deutschen Kultur lange Zeit verschwunden waren,...
Auch wenn das Hörscreening in der Klinik bei einem Baby unauffällig war, kann das Kind später noch Hörprobleme entwickeln. „Wenn ein Baby in der vierten bis sechsten Woche bei lauten Geräuschen wie Türknallen nicht erschrickt, mit drei bis vier Monaten die Augen nicht in Richtung einer Schallquelle richtet, mit sechs...
Wie kleinen Kindern Ohrentropfen richtig verabreicht werden Es kommt recht häufig vor, dass kleine Kinder Ohrentropfen benötigen. Dabei sind folgende Tricks aus dem Apothekenmagazin „Baby und Familie“ hilfreich: Zuerst die Tropfen in der Hand oder Hosentasche anwärmen, denn kalte Tropfen können einen Schwindel auslösen, übrigens auch bei Erwachsenen.
Die pfeifenden oder brummenden Ohrgeräusche des Tinnitus werden im Allgemeinen mit höherem Alter in Verbindung gebracht. Aber eine Erhebung bei Kindern hat gezeigt, dass unter ihnen schon rund 15 Prozent betroffen sind, vorübergehend oder permanent, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
Diese soll laut Fachleuten schon bei jedem dritten Vorschulkind vorliegen. Die bezieht sich ausschließlich auf Sprache, die sonstige Entwicklung des Kindes ist völlig normal. Um den Sprachentwicklungsstand einzustufen, werden Sprachverständnis, Unterscheidung der Laute, der Wortschatz, Erzählkompetenz und die grammatischen Fähigkeiten beurteilt. Einzelne Entwicklungsstufen können ganz ausbleiben oder verzögert auftreten.
Babys, die auf Geräusche nicht reagieren, sollen auf ihre Hörfähigkeit untersucht werden. Ein Zeichen für Hörprobleme ist etwa, wenn ein Baby sich nie einem lauten Geräusch zuwendet. Zwar werden heute alle Neugeborenen einem ersten Test unterzogen, der angeborene Störungen erkennt, aber das Gehör kann auch später noch geschädigt werden. „Bis...