Verschlagwortet: Medikamente
Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) informiert über Qualitätsmängel bei Nasic(R) Nasenspray und Nasic(R) Nasenspray für Kinder. Demnach sind vereinzelt Risse in der Kunsstoffbasis des Sprühkopfes (Prellmistette) aufgetreten
Daher hat die Techniker Krankenkasse (TK) in Kooperation mit dem Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie (PVZ) an der Berliner Charité ein neues Angebot entwickelt: Die unabhängigen Experten haben wissenschaftlich fundierte Informationen zu rund 1.500 Medikamenten zusammengestellt, nach denen Frauen, Ärzte und Apotheker besonders häufig fragen und die für Mutter und...
Dennoch zeigen aktuelle Erhebungen, dass die Zahl dieser Behandlungen in Deutschland gesunken ist. Die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) weist deshalb darauf hin, bei Kindern mit diagnostiziertem Heuschnupfen oder allergischem Asthma stets zu prüfen, ob nicht eine SIT in Frage kommt.
Nach einem Beschluss der europäischen Arzneimittelbehörde vom 14. Juni 2013 darf Codein aufgrund teils starker Nebenwirkungen bei Kindern unter 12 Jahren nicht mehr eingesetzt werden. TALVOSILENbene Arzneimittel GmbHKleinkinder-Suppositorien – 10St Kinder-Suppositorien – 10StSaft – 100gKleinkinder-Suppositorien – 10X10StKinder-Suppositorien – 10X10StKleinkinder-Suppositorien – 20StKinder-Suppositorien – 20St Eltern, die noch Restbestände dieser Medikamente vorrätig halten, sollten diese...
Das Produkt enthält nicht deklarierte bzw. zugelassene pharmakologische Substanzen (Thiosildenafil 67,3 mg pro Kapsel und Hydroxyhomothiosildenafil 75,3 mg pro Kapsel).
Gesundheitsrisiko statt Glücksgefühle: Das Landesuntersuchungsamt (LUA) warnt Verbraucher dringend davor, Potenzmittel auf dubiosen Internetseiten zu bestellen. Aktuell hat das LUA in dem vom Zoll sichergestellten flüssigen Potenzmittel „Natural Potent“ den nicht deklarierten Arzneiwirkstoff Vardenafil nachgewiesen.
Eltern, die einem Kind mit einem Medikament bei Übelkeit oder Erkältungen helfen wollen, sollen vorsichtig sein: Dafür rezeptfrei erhältliche Mittel können Substanzen enthalten, die für Herz und Kreislauf gefährlich sein und die Atmung beeinträchtigen können. Das sagt Professor Dr. med. Michael Weiß von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin...
Eltern sollten sich sehr genau informieren, wenn sie ihrem Kind pflanzliche Mittel geben wollen. „Zum einen kann es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geben, und zum anderen können diese Mittel – auch wenn sie ‚natürlich‘ sind – unerwünschte bis schädliche Nebenwirkungen für Kinder haben.