Verschlagwortet: Krebserregend

Rückruf: Chemische Keule in Baby Tragesitz von Infantino

In diesem Baby-Tragesitz der Marke Infantino stecken gesundheitsschädliche Flammschutzmittel in hohen Konzentrationen. Die meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 26. Die genannte Trage „Support ergonomic cotton carrier“ wird auch in Deutschland angeboten Aufgrund der gemeldeten Gesundheitsgefahren empfehlen wir dringend, die Trage nicht weiter zu verwenden und dem jeweiligen Händler...

Widerstand gegen Glyphosat wächst: Verbote gefordert

(aid) – Der Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat gerät zunehmend in die Kritik. Jüngst wurde er von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert daher ein sofortiges Verbot der Anwendung von Gyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen Flächen und keine Verlängerung der Genehmigung als Pflanzenschutzmittel.

Rückruf: Naphthalin – Takko ruft Klebe-Tattoos zurück

Wie das Modeunternehmen mitteilt, hat sich im Rahmen einer durch Takko veranlassten Prüfung herausgestellt, dass in den betroffenen Klebe-Tattoos  eine erhöhte Menge des Stoffes Naphthalin auftreten kann.  Takko bittet alle Kunden, die diese Klebe-Tattoos gekauft haben, sie ab sofort nicht weiterzuverwenden. Klebe-TattoosOrdernummern: 8109552 / 8109570 / 8109580 (Takko) 8109553 / 8109571 / 8109581...

Was ist dran? Krebserregende Kontaminanten in rotem Fleisch

(aid) – Zahlreiche Studien legen den Verdacht nahe, dass der Verzehr von rotem Fleisch sowie daraus verarbeiteten Erzeugnissen das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken. Professor Pablo Steinberg von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover nahm anlässlich der 50. Kulmbacher Woche, die Anfang Mai vom Max Rubner-Institut in Kulmbach veranstaltet wurde,...

Aufgepasst bei Reiswaffeln: Reis und Reisprodukte enthalten viel anorganisches Arsen

Das BfR empfiehlt, nach Möglichkeiten zu suchen, die Arsengehalte in Reisprodukten zu minimieren Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten. Aufgefallen ist bei diesen Untersuchungen zudem, dass einige Reisprodukte wie zum Beispiel Reiswaffeln höhere Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen als Reiskörner....

Rückruf: Luxemburger Behörde warnt vor krebserregendem Mykotoxin in Maismehl

Die Luxemburger Behörde für Lebensmittelsicherheit informiert, dass im Rahmen von Routinekontrollen Fumonisine (Mykotoxin) in portugiesischem Maismehl der Marke „Matias“ festgestellt wurde. In Luxemburg wurde das Produkt über Filialen der Supermarktkette „Cactus“ verkauft, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es auch in anderen Geschäften verkauft wurde. Auch in Deutschland ist dieses Maismehl erhältlich, also aufgepasst!!...