Verschlagwortet: Krebserregend
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfahlen (LANUV) hat eine Warnung zu Kindersandalen veröffentlicht. Demnach wurde bei einer Kontrolle ein erhöhter Chrom VI Gehalt in den Kinderschuhen mit der Artikelnummer 91-95347 festgestellt.
In diesem Baby-Tragesitz der Marke Infantino stecken gesundheitsschädliche Flammschutzmittel in hohen Konzentrationen. Die meldet das europäische Schnellwarnsystem Rapex in Wochenmeldung 26. Die genannte Trage „Support ergonomic cotton carrier“ wird auch in Deutschland angeboten Aufgrund der gemeldeten Gesundheitsgefahren empfehlen wir dringend, die Trage nicht weiter zu verwenden und dem jeweiligen Händler...
(aid) – Der Pflanzenschutzmittelwirkstoff Glyphosat gerät zunehmend in die Kritik. Jüngst wurde er von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert daher ein sofortiges Verbot der Anwendung von Gyphosat in Privatgärten und auf öffentlichen Flächen und keine Verlängerung der Genehmigung als Pflanzenschutzmittel.
Die Keimling Naturkost GmbH mit Sitz in Buxtehude informiert über den Rückruf von Aprikosenkernmus. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde im Zuge einer routinemäßigen Qualitätskontrolle festgestellt, dass bei dem Aprikosenkernmus Aflatoxine in erhöhter Konzentration vorhanden sind.
Wie das Modeunternehmen mitteilt, hat sich im Rahmen einer durch Takko veranlassten Prüfung herausgestellt, dass in den betroffenen Klebe-Tattoos eine erhöhte Menge des Stoffes Naphthalin auftreten kann. Takko bittet alle Kunden, die diese Klebe-Tattoos gekauft haben, sie ab sofort nicht weiterzuverwenden. Klebe-TattoosOrdernummern: 8109552 / 8109570 / 8109580 (Takko) 8109553 / 8109571 / 8109581...
(aid) – Zahlreiche Studien legen den Verdacht nahe, dass der Verzehr von rotem Fleisch sowie daraus verarbeiteten Erzeugnissen das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken. Professor Pablo Steinberg von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover nahm anlässlich der 50. Kulmbacher Woche, die Anfang Mai vom Max Rubner-Institut in Kulmbach veranstaltet wurde,...
Das BfR empfiehlt, nach Möglichkeiten zu suchen, die Arsengehalte in Reisprodukten zu minimieren Untersuchungen der Überwachungsbehörden der Bundesländer zeigen, dass Reis und Reisprodukte größere Mengen an anorganischem Arsen enthalten. Aufgefallen ist bei diesen Untersuchungen zudem, dass einige Reisprodukte wie zum Beispiel Reiswaffeln höhere Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen als Reiskörner....
Die Luxemburger Behörde für Lebensmittelsicherheit informiert, dass im Rahmen von Routinekontrollen Fumonisine (Mykotoxin) in portugiesischem Maismehl der Marke „Matias“ festgestellt wurde. In Luxemburg wurde das Produkt über Filialen der Supermarktkette „Cactus“ verkauft, es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass es auch in anderen Geschäften verkauft wurde. Auch in Deutschland ist dieses Maismehl erhältlich, also aufgepasst!!...