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Für den Begriff "teddy".

Rückruf: Erstickungsgefahr – Gefährlicher Teddybär von Miniso Life

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über erhebliche Gefahr durch verschluckbare Kleinteile bei dem unten aufgeführten Plüsch Teddy von Miniso Life. Der Meldung zufolge können sich die Augen des Teddys leicht lösen und von Kleinkindern in den Mund genommen werden. Schlimmstenfalls besteht für Kleinkinder Erstickungsgefahr. Bitte überprüfen sie vorhandene Teddys auf abgelöste...

Erstickungsgefahr – Rapex Warnung vor Weihnachts-Plüschteddy

Das europäische Schnellwarnsystem RAPEX informiert über Risiken für Kleinkinder durch verschluckbare Kleinteile. Auslöser dieser Warnung ist der unten abgebildete Weihnachtsbär aus Plüsch. Eltern sollten eventuell vorhandene Bärchen entweder aus der Reichweite von Kleinkindern entfernen (bitte auf Vollständigkeit hin überprüfen) oder aber die entsprechenden Teile entfernen Du weißt, wo dieses Produkt...

Rückruf: Erstickungsgefahr bei "Doc Bear" Teddybär

Die Firma „IGO-POST Werbeartikel Deutschland“ informiert über den Rückruf einer Charge des Teddybärs „DocBear“ mit der Chargennummer 04112574. Wie das Unternehmen mitteilt wurde bei Routinekontrollen festgestellt, dass sich die Nase des Bären möglicherweise lösen kann.  Für Kleinkinder besteht das Risiko des Verschluckens und Erstickens

Rückruf: Erstickungsgefahr – Teddybär „Animal Alley“ von Toys’R’Us

Öffentliche Warnung: Gesundheitsgefährdung durch Teddybär „Animal Alley“ von Toys’R’Us. Bern, 25.02.2015: Das Schweizer Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor dem Spielzeug Teddybär „Animal Alley“. Die Knopfaugen können sich leicht lösen und stellen damit vor allem für Kleinkinder eine Verschluckungs- und Erstickungsgefahr dar.

Achtung: Erstickungsgefahr bei Plüsch Teddybär von Zeeman

Dieser Plüsch-Teddy von Zeeman ist nichts für Kleinkinder. Französische Behörden haben den Bär untersucht und festgestellt, dass die Nähte nicht den Anforderungen entsprechen. Kinder könnten so an das Füllmaterial gelangen und dieses verschlucken oder einatmen, wodurch die Atemwege blockiert werden könnten. Schlimmstenfalls droht die Erstickung

Heidelberg – Teddybär-Krankenhaus nimmt Angst vor dem Arzt

Vom 2. bis 4. Juni 2014 können Kinder im Alter zwischen drei und sieben Jahren ihre kranken Stofftiere und Puppen von Heidelberger Medizinstudenten auf dem Universitätsplatz behandeln lassen. Die Sprechstunden für Kindergartengruppen sind jeweils von 9 bis 13 Uhr. Zwischen 13 und 16 Uhr können Eltern mit ihren Kindern das...