Kategorie: Kindersicherheit

Weltkindertag 2010: Zum „Respekt für Kinder“ gehört auch Sicherheit

Der Weltkindertag am 20. September steht in diesem Jahr unter dem Motto „Respekt für Kinder“. Dazu gehört auch das Aufwachsen in einer sicheren Umgebung. Eigentlich ist das Selbstverständlichkeit. Aber: Unfälle sind für Kinder in Deutschland das größte Gesundheitsrisiko. Darauf weisen der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin, und die Aktion...

Waveboards und Co. besser nicht für den Schulweg nutzen

Freizeitsporttrends wie Waveboards, Fixies oder Heelys erfreuen sich großer Beliebtheit bei Kindern und Jugendlichen. Aber: Unterschätzt wird oft das damit verbundene Risiko. Kinder und Jugendliche sind ohnehin im Verkehr besonders gefährdet. Allein 2009 verunglückten bundesweit 115.534 Schüler und Studenten auf dem Weg zu Schule oder Hochschule. Im Rahmen ihrer Präventionskampagne...

Rauchwarnmelder: Lebensretter gehört in jede Wohnung

Alljährlich sterben in Deutschland rund 500 Menschen durch Brände – die meisten davon in den eigenen vier Wänden. Zwei Drittel aller Opfer werden während des Schlafs überrascht. Bemerken die Opfer den Rauch, ist es oft schon zu spät. „Rauchwarnmelder können Leben retten“, sagt Hans-Peter Zacharias, TÜV Rheinland-Experte für Gebäudesicherheit. „Verbraucher...

Kinderspielplätze – Ohne Fahrradhelm und Kordeln toben Kinder sicherer

(ams). Erst aufs Kletternetz, dann auf die Wippe und danach die Seilbahn runtersausen: Kinder lieben es, auf Spielplätzen ihren Bewegungsdrang auszuleben. Da kann es schon einmal passieren, dass sie kleine Schrammen oder Beulen davontragen. „Dabei sollte es auch bleiben“, sagt Berthold Tempel. Der Sachverständige für Spielplatzgeräte beim TÜV Rheinland gibt...

Schwimmflügel für Kinder sind gefährlich

Kleine Kinder, die mit aufblasbaren Flügelchen, Schwimmanzügen oder Schaumstoffringen ins Wasser gehen und noch nicht schwimmen können, sind nicht vor dem Ertrinken geschützt. Sowohl im tiefen als auch flachen Wasser können sie das Gleichgewicht verlieren und in Bauch- oder Rückenlage geraten. Ihr Kopf kippt dabei aufgrund seiner Schwere ins Wasser....

TÜV Rheinland testet aufblasbare Schwimmartikel europaweit: Jedes zweite Produkt darf in der EU nicht verkauft werden

Schlechte Qualität, Belastung mit Schadstoffen, abgerissene Kleinteile und Babyschwimmsitze, die keine Sicherheit bieten, sondern sogar Gefahr des Ertrinkens bedeuten: Die Experten des globalen Prüfdienstleisters TÜV Rheinland haben aufblasbare Wasserspielzeuge und Luftmatratzen in beliebten europäischen Urlaubsorten direkt am Strand gekauft und in eigenen Laboren getestet. Das Ergebnis ist alarmierend: Von den...