Verschlagwortet: Textilien
Eltern sollten Kordelstopper oder Knoten von Schnüren und Kordeln der Anoraks ihrer Kinder abschneiden. Am gefährlichsten sind Kordeln, Kordelstopper und Knoten an Kapuzen und Halsausschnitten von Anoraks, Jacken, Regenmänteln und Sweatshirts, denn damit besteht die Gefahr, dass Kinder an Spielgeräten, insbesondere Rutschen oder Klettergerüste, hängenbleiben und sich strangulieren bis zum...
Das Produkt stellt eine chemische Gefahr dar, weil im schwarzen Gewebe der Innensohle (97mg/kg Amin 4-Aminoazobenzol) verbotener Azofarbstoff nachgewiesen wurde. Produkt ist nicht konform mit der chemischen Einschränkung der Richtlinie 76/769/EWG.
Babys und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf Schadstoffe. Das Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) hat darum Aufdrucke und gummierte Applikationen auf Baby- und Kleinkinderbekleidung auf die Verwendung von gesundheitlich bedenklichen Organozinnverbindungen überprüft.
Kindertextilien sind mitunter brandgefährlich. Die Stiftung Warentest hat 44 Kleidungsstücke für Kinder einem Feuertest ausgesetzt. Das erschreckende Ergebnis: Bei fast allen ist die Brandgefahr hoch. Gerade zur Faschingszeit ist Vorsicht angesagt
H&M hat einen Rückruf für den grauen Kinder-Cardigan aus 60 % Acryl und 40 % Alpakawolle herausgegeben. Grund ist laut H&M Fusselbildung. Unter Umständen kann ein Kind diese Fusseln verschlucken, was zum Ersticken führen kann.
Kinder-Stiefel, Oberteil: braun „Leder-Look“ gemischtes Material; Reißverschluß an der Seite, braunes Textil-Futter, Brandsohle: braun Textil geklebt auf Kunststoff-Schaum; braun Gummisohle. Das Produkt stellt ein erhöhtes chemisches Risiko dar, da es Azo-Farbstoffe enthält
Im Rahmen der Labortests nach UV Standard 801 für Bekleidung wird gemessen, wie viel UV-Strahlen Bekleidung und Beschattungstextilien auf die menschliche Haut durchlassen. Entsprechend den Angaben auf kosmetischen Sonnenschutzmitteln wird dabei ein Schutzfaktor ermittelt, der angibt, wie lange man sich mit erfolgreich überprüftenTextilien im Freien aufhalten kann, ohne Gesundheitsschäden zu...
Dies ist der Mindeststandard, den IVN-zertifizierte Textilprodukte erfüllen müssen. Er ist das international etablierte, einheitliche Label für ökologische Textilien. Aus mindestens 90% Naturfasern muss ein Produkt bestehen, wenn es das GOTS-Label tragen soll, höchstens 10% dürfen synthetische Fasern oder Viskose sein. Lediglich für Socken, Leggins und Sportbekleidung dürfen bis zu...