Wandelbares Kinderzimmer: Vorsicht – das heute angesagte Piratenzimmer kann bald megaout sein

Auch wenn Sohn und Tochter beim Einrichten des eigenen Reiches auf ein Piraten- oder Prinzessinnenzimmer drängen – Eltern tun besser daran, die Möbel eher neutral zu wählen, rät die Erzieherin und Innenarchitektin Cora Bojahr aus München im Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Der Grund: Kinder entwickeln sich schnell weiter. Was heute angesagt ist, kann morgen megaout sein.

Deshalb ist es besser, das Favoritenthema mit leicht auswechselbaren Accessoires, wie zum Beispiel Bildern an einer freien Wand, zu dekorieren. „Das Kinderzimmer sollte eine Bühne sein, die individuell bespielt werden kann“, sagt die Innenarchitektin. Kindliche Phantasie besorgt den Rest: Schon mit einfachsten Mitteln wie Tüchern und Kartons lassen sich Prinzessinnenthron und Piraten-Unterschlupf selbst gestalten.  


Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 1/2011 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.


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