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Für den Begriff "G".

Natriumbenzoat – E 211

Natriumbenzoat ist das Natriumsalz der Benzoesäure. Es ist als Lebensmittelzusatzstoff mit der Nummer E 211 zugelassen. Natriumbenzoat ist ein weißer, kristalliner Feststoff. Die Verbindung ist geruchlos und stark hygroskopisch. Sie ist brennbar und gut in Wasser löslich. Natriumbenzoat wirkt bakteriostatisch und fungistatisch und wird daher als Lebensmittelzusatzstoff (E 211) zur...

Hirschhornsalz – E 503

Hirschhornsalz ist ein Backtriebmittel (Lebensmittelzusatzstoff E 503) und besteht hauptsächlich aus Ammoniumhydrogencarbonat (E 503ii) NH4HCO3 (2 Teile) neben Ammoniumcarbonat (E 503i) (NH4)2CO3 (1 Teil) und etwas Ammoniumcarbamat NH4CO2NH2. Die Herstellung erfolgt durch Erhitzen und Sublimation einer Mischung von Ammoniumchlorid, Calciumcarbonat und Holzkohle.

Rapid Alert System for Food and Feed, RASFF

Das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (Rapid Alert System for Food and Feed, RASFF) ist ein Schnellwarnsystem der Europäischen Kommission. Es wurde 2002 als Reaktion auf diverse Lebensmittelskandale eingeführt. Über die nationalen Koordinationsstellen (in Deutschland das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) werden Warnungen vor auffälligen Lebensmitteln sowie behördlich angeordnete...

TDI-Wert

Die erlaubte Tagesdosis (ETD) (engl.: Acceptable Daily Intake, ADI) bezeichnet die Dosis einer Substanz, wie etwa eines Lebensmittelzusatzstoffs, Pestizids oder eines Medikaments, die bei lebenslanger täglicher Einnahme als medizinisch unbedenklich betrachtet wird. Handelt es sich um ungewollte Verunreinigungen, spricht man von einer tolerierten Tagesdosis (engl. Tolerable Daily Intake, TDI)

Toluylendiamin (TDA)

Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) ist eines der wichtigsten Isocyanate und ein wichtiges Zwischenprodukt der Kunststoffindustrie. Ende der 1930er Jahre erwies sich die Verbindung neben anderen Isocyanaten als eine ideale Ausgangssubstanz für Polyadditionsreaktionen und wurde von Otto Bayer und seinen Mitarbeitern in Leverkusen als aussichtsreiches Produkt für die Herstellung von Schaumstoffen (Polyurethanen) eingestuft

Acker-Hahnenfuß

Die Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) bilden eine Familie innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta). Die Familie umfasst 62 Gattungen mit etwa 2525 Arten und ist weltweit vertreten, hauptsächlich in den gemäßigten Zonen der nördlichen Erdhalbkugel. Weil alle Hahnenfußgewächse Protoanemonin enthalten, sind sie für Mensch und Tier giftig.

Alpenveilchen

Alpenveilchen haben Hypocotylknollen und ziehen ihre Blätter in der trockenen und/oder kühlen Jahreszeit ein. Werden die Wachstumsbedingungen wieder günstig treiben sie erneut aus und blühen. Das sollten man auch bei Zimmer-Alpenveilchen in Räumen den Pflanzen gönnen und sie nach der Blütezeit einziehen lassen und dann nach einer Ruhezeit wieder antreiben....

Aprikosen

Bei übermäßigem Verzehr sind Aprikosensamen giftig, da sie ca. 8 % blausäureabspaltendes Amygdalin enthält. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hält den Verzehr von einem Samen pro Tag bei einem Erwachsenen für unbedenklich.