Verschlagwortet: Krebserregend
Von diesem Haarglättungsmittel von Coppola geht eine ernsthafte Gesundheitsgefahr aus, auch wenn es entsprechend den Packungsanweisungen genutzt wird. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Aufgrund hoher Formaldehydkonzentration geht von diesem Haarglättungsmittel von Coppola eine ernsthafte Gesundheitsgefahr aus, auch wenn es entsprechend den Packungsanweisungen genutzt wird. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Von diesem Haarglättungsmittel von Coppola geht eine ernsthafte Gesundheitsgefahr aus, auch wenn es entsprechend den Packungsanweisungen genutzt wird. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
Wenn die Familie wächst, wird renoviert. Jedes Jahr tapezieren, streichen und verschönern Hunderttausende Eltern für den Nachwuchs ihre Wohnung. Doch schon beim Renovieren des Kinderzimmers setzen Schwangere ihre ungeborenen Kinder möglicherweise einem erhöhten Risiko aus, später an Allergien, Asthma oder ADHS zu erkranken.
Diese FingerPuppen enthalten krebserregende Azofarbstoffe. Der Import und Vertrieb von Bedarfsgegenständen, die die festgelegten Grenzwerte überschreiten, ist in der EU verboten. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung. Sie wissen, wo dieses Produkt verkauft wurde? recall@cleankids.de
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin rät vom Gebrauch von Haarglättungsmitteln ab, die Formaldehyd in teilweise hohen Konzentrationen enthalten. Aufgefallen waren den Überwachungsbehörden von Baden-Württemberg solche Mittel, die freies Formaldehyd in Konzentrationen von 1,7 bis 1,8 Prozent enthielten. „Solche Konzentrationen können die Gesundheit schädigen“, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr....
Dieser Kinderpullover von KIK enthält 4-Methyl-m-phenylendiamin – auch unter dem Namen 2,4-Diaminotoluol – ist eine giftige chemische Verbindung. Es gilt als krebserzeugend, ist möglicherweise fruchtschädigend und möglicherweise erbgutverändernd. Lesen Sie mehr in der dazugehörigen RAPEX-Wochenmeldung.
(aid) – Kartoffelchips, Knäckebrot, Spekulatius und löslicher Kaffee enthalten weniger Acrylamid als in den Vorjahren. Bei Lebkuchen, Kaffeeersatz, Kartoffelpuffern und Pommes frites stoßen die Minimierungsbemühungen offenbar an Grenzen. Das ist das Ergebnis der 8. Signalwertberechnung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). In Lebkuchen kommt es aufgrund der Zutaten (u....