Kategorie: Rückrufe Spielzeug
Die Rapex Wochenmeldung 29-2013 listet das Seifenblasenprodukt „Bubbles“ des deutschen Importeurs Volker Rasehorn GmbH & Co..Deutsche Untersuchungsbehörden wiesen in der Seifenblasenflüssigkeit eine stark erhöhte Anzahl von Keimen des Typs Pseudomonas und Enterobacteriaceae nach.
LIBRO führt aktuell einen Rückruf des Artikels Lernuhr aus Holz – Puzzle Clown Art.Nr. 711461 durch. Die enthaltenen Kleinteile bergen das Risiko, von Kleinkindern verschluckt zu werden. LIBRO bittet daher alle Kunden dringend, den betroffenen Artikel in einer der LIBRO-Filialen zurückzugeben und darauf zu achten, dass die Lernuhr aus Holz...
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Style steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an Bestimmte Weichmacher auf Basis von Phthalaten können Unfruchtbarkeit bei Männern verursachen, da...
Das Unternhemen BabyNat ruft aktuell Schmusebären zurück. Grund für den Rückruf sind die Nähte, die sich unter Umständen recht leicht öffnen und Kleinkinder somit an den Füllstoff gelangen. Diese Fasern könnten verschluckt oder eingeatmet werden wodurch schlimmstenfalls Erstickungsgefahr droht
Im Kopf dieser Spielzeugpuppe der Marke Fashian steckt der für Spielzeug nicht zugelassene Weichmacher DEHP in hohen Konzentrationen. Die Puppe sollte unbedingt aus Kinderzimmern entfernt werden, denn Weichmacher sind nicht gebunden, sondern dünsten aus und reichern sich im Hausstaub an
Gleich mehrere Negativmerkmale wurden bei diesem Schaukelpferd – welches auch als Rutscherfahrzeug verwendet werden kann – von den Behörden beanstandet.
Die Scoubidou-Bänder von Aglow Toys enthalten den nicht zugelassenen Weichmacher DEHP in erheblichen Konzentrationen. Das Scoubidou-Knüpfen ist 2004 in die Kritik geraten, weil die verwendeten Kunststoffbänder Weichmacher (Phthalate) enthalten, die Gesundheitsschäden verursachen und das Krebsrisiko erhöhen, wobei Kinder besonders gefährdet sind. Daher natürlich die Empfehlung: Weg mit den Bändern
Bei diesem aus China stammenden Rutscherauto besteht erhebliche Verletzungsgefahr für Kinder. Dies melden die Tschechischen Behörden aktuell an das europäische Schnellwarnsystem Rapex.