Schlagwörter: Spielzeugrichtlinie

Test: Lärmendes Kinderspielzeug – laut wie ein Presslufthammer

Die Konsumentenschutz/-innen der Arbeiterkammer Oberösterreich haben unter „Kinderzimmerbedingungen“ 12 Spielsachen mit einem Lärmpegelmessgerät getestet. Dabei wurde eine mögliche Gehörgefährdung unter Einhaltung der Lärmgrenzwerte (Spielzeugnorm EN71-1) mit 2,5 Zentimeter, 25 und 50 Zentimeter Abstand vom Ohr gemessen. Die Testergebnisse finden Sie untenstehend

Europäischer Gerichtshof: Deutschland kann bisherige Grenzwerte für Schwermetalle in Spielzeug weiterhin anwenden

Bis zur endgültigen Entscheidung des Gerichts über die Klage Deutschlands gegen den Beschluss der Kommission vom 1. März 2012, die bisher in Deutschland geltenden Grenzwerte für Blei und Barium nur bis zum 21. Juli 2013 und für Antimon, Arsen und Quecksilber nicht mehr zu billigen, darf Deutschland diese seiner Ansicht...

Lärm-App: Gibt Auskunft über den tatsächlichen Lärmpegel eines Spielzeugs

Wie viel Lärm ein Spielzeug verursacht, können Eltern mithilfe einer Lärm-App leicht überprüfen. Diese kann für das IPhone oder ein Android-Smartphone kostenlos heruntergeladen werden (Quellen siehe unten). Einige Spielsachen, die Geräusche verursachen, können Kinderohren schädlich sein. Dazu gehören nicht nur elektronisch verstärkte Geräusche – auch schon eine Quietscheente am Ohr eines Säuglings...

Deutschland fordert Verbesserung der Spielzeugrichtlinie und reicht Klage gegen die EU-Kommission ein

Die Bundesregierung hat am Montag Klage gegen die Europäische Kommission eingereicht, um die Beibehaltung der höheren deutschen Schutzstandards bei der Sicherheit von Kinderspielzeug durchzusetzen. Hintergrund ist die neue europäische Spielzeugrichtlinie 2009/48/EG. Danach dürften Spielzeuge ab Juli 2013 teilweise mehr Schadstoffe enthalten als derzeit in Deutschland zulässig. Dies will die Bundesregierung...

Chemische Schadstoffe in Spielzeug gefunden – Grenzwerte nicht ausreichend

Zwischenbilanz der Spielzeugüberwachung: 504 Spielzeuge untersucht – 16 wiesen Mängel auf Die Überwachungsämter in Nordrhein-Westfalen haben in den vergangenen Monaten 504 Spielzeuge untersucht. 16 Proben wiesen nach einem ersten Zwischenergebnis chemische Mängel auf, vor allem Weichmacher und Azofarbstoffe wurden gefunden, unter anderem in Fingermalfarben oder Puppenkleidern.

Spielzeug: Augen auf beim Kauf

Die Zahl der in der Europäischen Union vom Markt genommenen gefährlichen Verbraucherprodukte ist 2010 um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf über 2.200 gestiegen. Dies geht aus dem Bericht der Europäischen Kommission über das Schnellwarnsystem für gefährliche Produkte (RAPEX) hervor. Seit Jahren gehören Spielzeuge zu den Produkten, die besonders häufig...