Schlagwörter: Bisphenol A
Die Chemikalie Bisphenol A wird für Fettleibigkeit, Diabetes oder auch Zeugungsunfähigkeit verantwortlich gemacht. Der Stoff wird in vielen Lebensmittelverpackungen eingesetzt. Eine Analyse von AKNÖ und Umweltbundesamt bei Getränken aus der Alu-Dose zeigt nun: Fast alle untersuchten Dosengetränke wiesen Spuren von Bisphenol A auf. Die gute Nachricht: Die gesundheitlichen Grenzwerte werden...
(dgk) Bisphenol A (BPA), eine Substanz , die wegen ihrer möglichen gesundheitsschädlichen Wirkung im vergangenen Jahr in Babyflaschen verboten wurde, könnte bei Kindern und Jugendlichen Übergewicht begünstigen. Dies legt jedenfalls eine amerikanische Studie nahe, an der fast 3.000 Kinder und Jugendliche teilnahmen. Die Forscher fanden einen Zusammenhang zwischen dem Vorkommen...
(ck) – Ein Test der Schweizer Zeitschrift „Femina“ zu Lebensmittelverpackungen hat bestätigt, was eigentlich nichts Neues ist. In vielen der getesteten Verpackungen wurde der Weichmacher Bisphenol A (BPA) gefunden. Über die Innenbeschichtung von Konservendosen zum Beispiel, gelangt der Weichmacher in die Lebensmittel. Bei 21 der insgesamt 45 untersuchten Verpackungen wurde...
Berlin/Brüssel: Vor schädlichen Chemikalien sind Umwelt und Verbraucher auch weiterhin nur unzureichend geschützt. Das ist das Fazit des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fünf Jahre nachdem die europäische Chemikalienverordnung REACH (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) in Kraft getreten ist. Obwohl die Gefährlichkeit zahlreicher Chemikalien wie des...
Das Kunstharz Bisphenol A (BP-A) steht im Verdacht, Krankheiten wie Typ-2-Diabetes zu fördern und das Infarktrisiko zu erhöhen. BP-A steckt unter anderem in der Beschichtung von Konservendosen.
Die von Mothercare Deutschland vertriebenen Trinkflaschen, Schnuller und ähnliche Artikel waren bereits vor dem gesetzlich vorgeschriebenen Datum Bisphenol (BPA) frei.
Berlin: Schlafzimmer sind häufig mit einem Cocktail bedenklicher chemischer Schadstoffe belastet. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und weiterer europäischer Umweltverbände. Ein schwedisches und ein deutsches Labor hatten die aus zwölf Ländern eingesandten Staubproben aus Schlafzimmern analysiert. Die insgesamt 14 Proben...
(ck) – Wie das Greenpeace-Magazin in seiner neuesten Ausgabe berichtet, wurden bei einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Untersuchung die gesundheitsgefährdenden Substanzen BPA (Bisphenol A) und BPS (Bisphenol S) in vielen Kassenbons nachgewiesen.
Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die gesundheitsschädliche Chemikalie Bisphenol A in Kindertagesstätten nachgewiesen. Das hormonell wirksame, bisher nur in Babyflaschen verbotene Bisphenol A (BPA), fand sich in 92 der 107 vom BUND untersuchten Staubproben aus Kitas. Im Durchschnitt waren die Kitas mit 4,4 Milligramm BPA...
Brüssel, 31. Mai 2011 – Säuglingsflaschen, die Bisphenol A (BPA) enthalten, müssen morgen in der gesamten Europäischen Union aus den Regalen der Geschäfte entfernt werden, weil in der EU das Verbot in Kraft tritt, solche Produkte auf den Markt zu bringen oder zu importieren. Dieses Verbot ist in einer EU-Richtlinie...